Es war ein Tag, wie ihn Weihnachtsmänner lieben: draußen war es kalt, die Fensterscheiben trugen Eisblumen, der Kamin im Haus verbreitete wohlige Wärme und aus dem Stall hörte man das Schnaufen der Rentiere, die gerade frisches Heu bekommen hatten. Ich saß im Schaukelstuhl, neben mir auf dem Tisch dampfte Glühwein und vor mir lagen die Listen mit den Geschenken, die für die Kinder zusammengestellt und für die Bescherung in Säcke gepackt werden sollten. Alles lief normal und gemütlich – Weihnachten konnte ruhig kommen.
Seitdem ich vor zwei Jahren mein Weihnachtsmann-Diplom erfolgreich bestanden hatte, führte ich ein ruhiges Leben – dank des Computers hatte ich die Weihnachtsroutine voll im Griff. Und wenn es doch einmal Probleme gab, so hatte ich doch immer meine Helfer, die einspringen konnten. Und nach den Festtagen war erstmal ein längerer Urlaub angesagt, bevor wieder alles von neuem losging.
Ich schaukelte ein bisschen und wollte gerade nach dem Glühwein greifen, als das Telefon klingelte. Es war mein Chef, der mich für morgen früh dringend in die Personalabteilung bestellte. Was half’s, der schöne Abend war verdorben.
Jetzt musste ich noch einmal die Stiefel auf Hochglanz polieren, den roten Mantel ausbürsten, den Staub aus dem Wollkragen wedeln und die Motten aus der Pelzmütze verjagen. Wahrscheinlich musste ich auch noch den Bart waschen und mit dem Föhn in Form bringen – ich wollte ja einen guten Eindruck beim Chef machen. Mit all diesen Dingen hatte ich gut zwei Stunden zu tun, der gemütliche Abend war gelaufen. Bevor ich schlafen ging, sah ich noch mal nach den Rentieren. In der Ecke des Stalls stand mein neuer Schlitten. Er war sehr teuer, hatte aber auch die superschnellen antifrostbeschichteten Rennkufen, verchromte Stoßhörner, eine mit Lamadecken gefütterte Sitzbank, eine vergoldete Weihnachtsglocke und eine automatische Rentier-Pausenversorgung. Damit würde ich bei meinen Kollegen und allen Leuten mächtig Eindruck machen – Hochtechnologie lohnt sich eben auch für Weihnachtsmänner.
In der Nacht schlief ich sehr unruhig, träumte von meinem Chef und einem Schlittencrash. Erst eine heiße Dusche und ein Glas Glühwein zum Frühstücksei brachten mich wieder in die gewohnte Form. Ich zog meinen roten Schlafanzug aus und die Weihnachtsmannkluft an, zupfte Bart und Mützenbommel zurecht und begab mich ins Ministerium für Weihnachtsangelegenheiten.
Mein Chef war nicht allein, neben ihm saß einer dieser sportlich-braungebrannten Typen, die einen so widerlich an Sommer, Sonne und Hitze erinnern. „Ruprecht“, sagte mein Chef, „Wir brauchen einen jungen, flexiblen Weihnachtsmann, der sich gern neuen Herausforderungen stellt.“ Er machte eine lange, bedeutungsschwere Pause, und beide sahen mich an. Mir wurde mulmig. „Unser Kollege Santa Claus“, er zeigte auf den sportlichen Typen, „möchte in den Vorruhestand gehen. Ruprecht, wir haben dich als seinen Nachfolger ausgewählt. Du wirst nach Australien versetzt. Du bekommst Fördermittel für eine neue Ausrüstung, beeile dich, in vier Tagen geht dein Flug.“ Er drückte mir einen Scheck in die Hand, klopfte mir auf die Schulter und schob mich aus dem Zimmer.
Australien – ich hatte keine Vorstellung, wo das lag. Das einzige, was ich davon wusste, war, dass es dort Tiere gab, die boxen konnten. Aber mein dicker Mantel würde das schon aushalten. Und meine Linke ist auch nicht von Pappe!
Wieder zu Hause angekommen, holte ich den „Atlas der schönsten Schlittenrouten der Welt“ und blätterte darin herum. Australien konnte ich nicht finden, offensichtlich hatten die dort keine Schlittenstraßen, die zu den schönsten der Welt zählten. Ich stellte den Globus auf den Tisch und schaute auf die Erdkugel. Oben mein Zuhause – der Nordpol, dann Amerika, Europa und Asien. Von Australien keine Spur. Erst als ich mich bückte und den Globus von unten ansah, entdeckte ich Australien. Es lag gleich rechts oberhalb des Südpols.
In meinem Atlas gab es ein Extrakapitel über den Südpol und das alljährlich stattfindende Schlittenrennen. „Schnee und Eis ausreichend vorhanden“ stand da geschrieben. Ich war beruhigt. Noch am Nachmittag ging ich in ein Geschäft für Weihnachtsmannausstattung und besorgte ein paar neue Säcke, eine Bommelmütze mit Pelzrand, falls ich meine erste im Sturmwind Australiens verlieren sollte, ein paar neue, gefütterte Stiefel und einen sehr dicken und gut gefütterten Mantel (nicht zuletzt der boxenden Tiere wegen). Der Scheck reichte genau für diese Sachen. Ich war bereit.
In den restlichen Tagen bis zum Flug packte ich meinen Rennschlitten ein und machte die Rentiere für die Reise fertig. Ich lud meine Sachen in Kisten und brachte alles zum Flughafen. Am Tag der Abreise wünschte mir mein Chef eine gute Reise. Ich zog schnell meinen neuen Mantel an, setzte die Mütze auf und fuhr mit dem Schlitten-Taxi zum Flugplatz. Dort wartete schon eine kleine Sondermaschine der „Weihnachts-Flugbereitschaft“ auf mich. Ich plumpste in meinen Sitz und schlief gleich darauf ein.
Der Flug dauerte ziemlich lange, doch die Weihnachtsstewardess plauderte nett mit mir über meinen Rennschlitten. Immerzu gab es Pfefferkuchen und Glühwein, und wir wurden sehr lustig. Das Flugzeug landete, die Stewardess schob mich die Gangway hinunter, eine Kiste plumpste aus dem Bauch des Flugzeugs und weg waren sie.
Im ersten Moment konnte ich gar nichts sehen, so hell war die Sonne. Ich stand ganz benommen da. Unter meinem Mantel und der Mütze bildeten sich große Schweißtropfen, die am Körper herunterliefen. Was war hier nur los? Wo war das Polarlicht und wieso war es so verdammt heiß? Ich wischte mit dem Taschentuch über meine Augen und sah vor mir zwei kleine graue teddybärähnliche Tiere. Auch das noch – das waren bestimmt diese Boxer, vielleicht wollten sie sich ja auch an meinen Schlitten und die Kiste heranmachen? Ich ballte die Fäuste, winkelte die Arme an und war bereit.
„High“ sagte der eine von ihnen, „bist du Rupert, unser neuer Weihnachtsmann? Wir sind deine Gehilfen. Wir Koalas sind im Weihnachtsgeschäft unentbehrlich, weil wir klettern können. Du siehst nicht so aus, als ob du das gut kannst.“ Sie kicherten. Ich nahm die Arme herunter und fauchte: „Ich heiße Knecht Ruprecht. Und wieso muss ein Weihnachtsmann klettern?“
In diesem Moment kam ein Jeep, meine Kiste wurde verladen und erst jetzt fiel mir auf, dass weder Rennschlitten noch Rentiere zu sehen waren. Entsetzt fragte ich den Fahrer, er holte sein Handy aus der Hosentasche und fragte in der Zentrale nach. „Der Schlitten und die Rentiere sind am Nordpol geblieben. Dein Nachfolger dort hat sich riesig über die tolle Ausrüstung gefreut. Na, hier wäre der ganze Kram sowieso überflüssig. Was willst du bei vierzig Grad Wärme mit Rentieren und einem Schlitten. Wir brauchen andere Transportmittel.“ Er fuhr los. Ich hockte erschöpft und traurig auf dem Rücksitz, ich hatte das Gefühl, zu schmelzen wie ein Schneemann.
Ein Haus aus Holzbrettern mit einer überdachten Veranda und einem Wellblechschuppen wurde mein neues Zuhause. Neben dem Schuppen stand ein großer Wassertank, ebenfalls aus Wellblech, auf dem tagein tagaus die Sonne glitzerte und funkelte. Um das Haus herum gab es, soweit man sehen konnte, nur roten Sand, vereinzelt stehende Akazienbüsche, unter denen Känguruhs den Tag verschliefen und Stachelgras. Der Himmel war wolkenlos und blau, und an Schnee und Eis, wie ich es so sehr liebte, war überhaupt nicht zu denken. Hier war Hochsommer – und das zu Weihnachten!! Meinen schönen Mantel und die dicken Stiefel packte ich in den Schuppen.
Die Weihnachtsmannkleidung, die man hier für mich bereitgelegt hatte, war ganz und gar nicht mein Fall: ein rotes T-Shirt, eine kurze rote Schlabberhose mit Gummizug und für die Füße Badelatschen mit roten Riemchen. Ich zog die Sachen an, ging zum Spiegel und betrachtete mich: Von meiner sonst beeindruckendem Erscheinung war nicht viel übrig. Der T-Shirt spannte über dem Bauch, aus den schlabberigen Hosenbeinen ragten dünne weiße Waden, meine Knie waren wie Knubbel und die Arme sahen aus wie bleiche Streichhölzer. Der Bart war strubbelig und verschwitzt und auf meinen Wangen breiteten sich Sommersprossen aus! Die Kopfbedeckung setzte allem noch die Krone auf: ein flacher Hut aus Stoff mit welliger Krempe, an der an Fäden gehängte Flaschenkorken befestigt waren, die einem bei jeder Bewegung um den Kopf herum baumelten. Wie sollten die Kinder vor so einer Gestalt Respekt haben! Für alle Fälle setzte ich wieder meine Bommelmütze auf und schob diesen eigenartigen Hut in die Hosentasche.
Auf der Veranda setzte ich mich in den Schaukelstuhl und stellt einen großen Kübel mit Eiswürfeln (wenigstens die gab es hier, wenn auch nur im Kühlschrank) bereit und versuchte, mir ein bisschen Kühlung zu verschaffen. Die Koalas erklärten mir die Liste der Geschenke, wir packten alles in buntes Papier und dann ging der Stress los.
Wir fuhren mit dem Jeep eine lange staubige Straße entlang, um die Kinder auf einer Farm zu bescheren. Viel war nicht zu sehen, dichter roter Staub umwirbelte uns bei der rasanten Fahrt. Plötzlich bremste der Koala, der das Auto steuerte, und blieb stehen. Als sich die Staubwolke etwas gelichtet hatte, sah ich, dass wir inmitten einer riesigen Schafherde standen. Die Schafe waren überall, sie knabberten am Stachelgras und bewegten sich nur millimeterweise vorwärts. Ich sprang auf und ab, klatschte in die Hände, versuchte die Schafe mit einem Eisbärengebrüll in die Flucht zu schlagen, aber es half nichts. Die Schafe bähten gelangweilt und meine Koalas wälzten sich vor Lachen auf ihren Sitzen. Schweißgebadet gab ich auf und setzte mich. Sofort kamen Scharen von Fliegen, umkreisten mein Gesicht, versuchten, auf meiner Nase zu landen und verkrallten sich in meinem Bart. Verzweifelt wedelte ich mit den Armen und wackelte mit dem Kopf, doch es half nicht viel. Der Koala zog mir die Bommelmütze vom Kopf, griff den schlabberigen Korkenhut aus meiner Hosentasche und stülpte ihn auf mein Haupt. Die Korken tanzten vor meinem Gesicht hin und her, und plötzlich waren die Fliegen weg! Das war also das Geheimnis dieser Dienstmütze!
Endlich waren die Schafe runter von der Straße und wir fuhren weiter. Es war nun schon dunkel. In Sichtweite des Farmhauses wollte ich meinen Weihnachtsmann-Ruf loslassen und mit der Glocke bimmeln, aber die Koalas hielten mir den Mund zu. „Pst, die Kinder dürfen dich nicht hören oder sehen! Wir müssen durch den Kamin in das Schlafzimmer klettern. Die Kinder haben ihre Strümpfe dort aufgehängt, damit wir die Süßigkeiten hinstecken können. Wir werden ganz leise sein, damit die Kleinen nicht aufwachen.“
Rasch kletterten die Koalas am Blitzableiter die Hauswand hoch und winkten mir vom Dach aus zu, mich zu beeilen und auch nach oben zu kommen. Nun bin ich zwar ein sehr sportlicher Typ – Rennschlitten fahren verlangt Kondition und Geschick – aber hier schrammte ich mir nur die Knie auf und kam keinen Meter hoch. Die Koalas halfen mir aus der Klemme, sie sprangen in den Kamin und öffneten von innen die Tür. Als wir leise das Wohnzimmer durchquerten, blieb ich in einem Gewirr dort aufgespannter Fäden hängen und mein Hut fiel herunter. Auf die Fäden hatte man alle Weihnachtskarten, die die Familie bekommen hatte, gehängt – es war eine lange, bunte Girlande, die sich kreuz und quer durch das Zimmer schlängelte. In der Ecke des Raumes stand etwas mir vertrautes – ein Weihnachtsbaum mit Schnee und Kerzen. Ja, es roch sogar ein wenig nach Kiefer, fast so wie jetzt zu Hause. Ich berührte den Baum, doch der war nicht echt! Ebenso wenig wie der Schnee, der aus einer Flasche Schneespray stammte, die unter dem Tischchen lag, neben einem Preisschild – Made in Hongkong. Die Kerzen waren natürlich auch nicht echt, sondern elektrisch. Ich würdigte diese plumpe Fälschung von Weihnachtsbaum keines weiteren Blickes.
Wir schlichen ins Kinderzimmer und ich sah die Strümpfe, die die Kinder aufgehängt hatten. Ich zählte neun riesige Strümpfe, aber in den Betten lagen nur zwei Kinder. Ich fand es eigenartig, daß so kleine Kinder schon solche großen Strümpfe besaßen, aber in diesem Australien war ja vieles recht eigenartig. Schnell ging ich zum Kamin und warf eine Handvoll Nüsse in den ersten Strumpf. Die Nüsse kullerten unten wieder heraus und prasselten auf die Erde – dieser Strumpf hatte ein Loch! Auf allem Vieren kroch ich durchs Kinderzimmer, sammelte die Nüsse wieder ein und warf sie in einen grau-weißen Strumpf, der einen soliden Eindruck machte. Die Koalas hatten inzwischen die anderen Strümpfe gefüllt und holten die Geschenke herein, die wir unter das Bett schoben. Nur ein buntes, mit Pferdeköpfen verziertes Paket, in dem sich ein Sattel befand, passte nicht darunter. Ich legte es auf einen Hocker und wir verließen das Haus. Vorher nahm ich aus dem Kühlschrank der Leute einen großen Schluck Whisky und ein paar Eiswürfel, um mich für die weiteren Bescherungen zu rüsten. So wie hier kostete ich den Whisky überall und langsam kam ich in Schwung. Als alle Farmerskinder in diesem Landstrich beschert waren, freute ich mich auf den Feierabend. Aber die Koalas erklärten mir, dass nun noch weitere Geschenke verteilt werden müssten. In Australien ist es nicht überall gleich spät. Es gibt einige Zeitzonen, und wenn in der einen die Leute aufstehen, können die anderen noch weiterschlafen. Also würde ich wohl am Tage schlafen müssen!
Doch daraus wurde nichts. Wir packten eine neue Ladung Geschenke in den Jeep. Die Koalas legten noch ein langes, buntes Brett obenauf. Ich wunderte mich über nichts mehr, legte mich auf den Rücksitz und hielt ein kleines Nickerchen. Ich erwachte vom Tosen der Wellen des Ozeans. Die Koalas hatten die Geschenkpakete und das Brett in ein Boot umgeladen und riefen ungeduldig nach mir. Wir fuhren aufs Meer hinaus und ich dachte, „Na, jetzt kriegen in diesem seltsamen Land sogar die Fische noch etwas zu Weihnachten“.
In der Ferne tauchte eine Insel auf. Der Motor des Bootes verstummte und ein Anker wurde geworfen. Einer der Koalas hielt mir eine rotweiß gestreifte Badehose hin, der andere legte das Brett aufs Wasser und packte die Geschenke in einen Rucksack. „Was soll das?“ fragte ich.
„Das da ist ein Surfbrett, du zieht deine Sachen aus und die Badehose an, schnallst den Rucksack auf und surfst zu dieser Insel. Dort liegen die Leute am Strand oder machen ein Picknick. Sie erwarten dich schon!“ Sicherheitshalber setzte ich meine Bommelmütze auf, nahm den Rucksack und stieg mit weichen Knien auf das Brett. Die Wellen trugen es mit wachsender Geschwindigkeit Richtung Strand, es ging auf und ab und auf und ab, und ich hatte Mühe, mich auf dem Brett zu halten. Nur die Vorstellung, dass unter mir vielleicht hungrige Haie lauerten, gab mir die Kraft und das Geschick, nicht herunter zu fallen. Am Strand waren die Leute zusammengeströmt, ich hörte sie schon von weitem jubeln, sie winkten mir zu und bellende Hunde liefen aufgeregt am Ufer auf und ab. Der Empfang war einfach überwältigend, ich verteilte die Geschenke und man klopfte mir von allen Seiten auf die Schulter, ich bekam kühles Dosenbier und wurde mit Gegrilltem und Ketchup versorgt. Nur der Plumpudding war dann zuviel. Mir wurde flau im Magen und nach einem letzten Schluck Whisky nahm ich mein Surfbrett und schwamm durch die hohen Wellen zurück zum Boot. Ich war völlig fertig, doch irgendwie auch sehr zufrieden. Wir hatten es geschafft und alles war gut gegangen. Wir fuhren zurück, und als ich zu Hause in den Spiegel sah, erblickte ich einen müden, braungebrannten sportlichen Typen – mich. Auf dem Tisch lag ein Stapel Post und ein Paket. Mein Chef hatte Glühwein und ein Stövchen geschickt und wünschte mir Frohe Weihnachten.
Ich holte einen langen Bindfaden, spannte ihn kreuz und quer durchs Zimmer und hängte die Karten daran – Grüße vom Nordpol, von meinen Rentieren, von meinen Kollegen und Freunden. Ich fühlte mich auf einmal wie zu Hause, zog meinen kurzbeinigen roten Pyjama an, setzte mich in meinen Schaukelstuhl, stellte das Stövchen auf und ließ den Glühwein blubbern. Ich träumte von einem neuen Surfbrett mit verchromten Kanten und einer vollelektronischen Haiwarnanlage, von einem Jeep, der über Schafherden springen konnte und von einer automatischen Strumpf-Füllanlage. Auf dem Sandhügel neben dem Wassertank standen die Koalas, meine Helfer und neuen Freunde, und schauten in den Nachthimmel. Dort leuchtete das Kreuz des Südens.
Ein Beitrag von Dr. Birgit Scheps-Bretschneider