This is Halloween – Von Spuk und Schreckgestalten

Knarzen im Unterholz, das seltsame Säuseln im hohen Schilf des Teiches, eine Bewegung in der dunklen Gasse. Hat da jemand gerufen? Was war das für ein Geräusch, fast wie … Schritte. Man geht schneller, es rast einem das Herz und – plötzlich steht da jemand, rauscht ein kalter Wind durch einen hindurch und alles wird schwarz.

Jeder Landstrich hat sie, kennt sie, nennt sie sein Eigen: Spuk und Schreckgestalten. Seien sie Heimsuchung oder übernatürliche Bewohner, deren Anspruch Jahrhunderte zurück reicht. Kindern droht man mal mehr mal weniger ernst mit ihnen: “Wenn du nicht artig bist, dann …” Es handelt sich dabei um Erscheinungen, welche das Land, die Felder, aber auch die nächtlichen Straßen heimsuchen, wobei sie den Menschen schaden oder wohlgesonnen sind. Manche von Ihnen vereinen beide Rollen, und ihre Geschichten beinhalten dabei meist eine moralische Lektion.

Spätestens seit die Gebrüder Grimm nach langjährigen Forschungen ihre zweibändige Sammlung “Deutsche Sagen” (1816-1818) veröffentlichten, ist klar, wie tief die Wurzeln derer Protagonisten oft reichen. Sie erzählen von Geistern, Ungeheuern, geheimen Schätzen, unheimlichen Begebenheiten, und man sieht die bäuerliche Familie sich geradezu um den warmen Herd versammeln, um mit Erzählungen die dunklen Wintermonate zu erhellen. Die schulische Bildung der Landbevölkerung war auch zu Zeiten der Gebrüder Grimm noch mangelhaft und dünn gesät; manch einer kam sein Lebtag nicht mehr als ein oder zwei Tagesreisen von seinem Heimatort weit fort. Es beschäftigte einen das Feld, die täglichen Nöte, was sich gerade vor der eigenen Haustür fand. Dieses karge Leben bot kaum Abwechslung oder Unterhaltung, und so blieb die alte Tradition der oralen Überlieferung – das Erzählen von Geschichten – gerade hier erhalten.

Worüber sprachen die Menschen also, worum ging es in ihren Geschichten, die bereits viele Generationen alt waren? Gab es eine verfallene Ruine in nächster Nähe, einen Sumpf, Weiher oder seltsam geformten Berg, so rankten sich die Erzählungen oft um diese Orte und waren fantastischer Natur. Deren übernatürliche Hauptcharaktere trugen je nach Region verschiedene Namen, spukten, erschreckten oder prüften die Menschen. Um die gruseligen Protagonisten soll es hier gehen.

Die Wilde Berta

Mit Zottelhaar und wildem Blick taucht sie auf, um die Menschen zu strafen. In Schwaben, Franken und auch Thüringen warnen Eltern ihre ungehorsamen Kinder vor ihr – sie sollen sich benehmen „oder die wilde Berta kommt!“ (Grimm, S. 264). Sie ist ein Schreckgespenst, dem man besser aus dem Weg geht. Frauen und Mädchen, die ihren Flachs am letzten Tag des alten Jahres nicht fertigspinnen und dieses somit symbolisch nicht abschließen, besudelt sie den Spinnrocken, wodurch die bereits getane Arbeit vernichtet wird.

Ihre Sage der Gebrüder Grimm erwähnt jedoch auch, dass sie bei den Leuten unter den Namen Perchta oder Prechta bekannt sei und ihnen sogar noch übler zusetze:

„Viele Leute essen diesen Tag [der letzte des Jahres] Klöße und Hering. Sonst, behaupten sie, käme die Perchta oder Prechta, schnitte ihnen den Bauch auf, nähme das Erstgenossene heraus und tue Häckerling hinein. Dann nähe sie mit einer Pflugschar statt der Nadel und mit einer Röhmkette statt des Zwirns den Schnitt wieder zu.“ (S. 264).

Was für ein grausiges Schicksal! Tritt die wilde Berta hier als allein agierend auf, so wird ihr in Ludwig Bechsteins Sagenbuch eine weitere Rolle zugedacht, die mehr Aufschluss über das Woher und Wieso liefert. Sie sei bis in den Orlagau und das Vogtland bekannt – Landstriche, deren Bewohner unter den zahlreichen sagenumwobenen Gestalten besonders den wilden Jäger fürchten. Ihn begleitet seine Jagdfrau, die als Perchta, Prechta oder eben auch Bertha bekannt ist. Die Wilde Jagd wiederum ist ein mythisches Geisterheer, welches besonders in den Rauhnächten – die zwölf Nächte vom 25. Dezember bis zum 6. Januar – aktiv ist. Dass die wilde Bertha also in der Mitte dieser Zeitspanne den Menschen erscheint und sie straft, hängt mit der größeren Bewegung der Geisterscharen zusammen.

Ihre Zugehörigkeit zur Wilden Jagd und die vielen Namen zeigen ihre Verbindung zu einer fernen Vergangenheit auf, als die Welt in den Vorstellungen der Menschen noch von vielen Göttern beherrscht wurde. Bei der Frau Perchta, als welche auch die wilde Bertha bezeichnet wird, handelt es sich um eine Sagengestalt der germanischen und slawischen Mythologie. Sie bestraft Verstöße gegen die Speisetraditionen zu Festtagen, und sie bestraft die Faulen. Vielerorts wird am letzten Tag des Jahres immer noch Fisch in Form von Hering oder Karpfen gegessen, ähnlich wie beim vogtländischen Neunerlei, da dies Reichtum und Glück verhieß. In der Grimmschen Sage folgt das Unglück sogleich, sollte man diese Tradition nicht ehren.

Wilde Jagd, Peter Nicolai Arbo (1872)

In ihrer Strafe für faule Spinnerinnen ähnelt sie der Sagen- und Märchengestalt Frau Holle, die ebenfalls Ihre Wurzeln in der Glaubenswelt der Germanen hat. Es handelt sich jedoch auch bei ihr nicht leichthin um einen bösen Geist, sondern eine moralische göttliche Instanz, die zwar straft, aber auch belohnt. Die wilde Bertha, eine christianisierte Form der heidnischen weiblichen Sagengestalten, ist jedoch lediglich eine dämonisch wilde Schauergestalt. Also – immer schön den Fisch aufessen!

Gonger, oder: Rückkehr aus dem Grabe

Die Wiedergänger sind im Volksglaube weltweit verbreitet: Seelen, die im Tod keine Ruhe finden können und daher den Lebenden immer wieder erscheinen, bis zum Beispiel eine Schuld gesühnt oder ein anderes Unrecht beglichen ist. Von diesem Namen leitet sich auch der Gonger ab. Man kennt ihn auf den nordfriesischen Inseln Sylt und Amrum.

Unschuldige Menschen, die ermordet wurden, aber auch Personen, die unrechtmäßig jemandem Land abgerungen haben (auf einer Insel ja durchaus sehr problematisch), gehen als Gonger wieder. Manchmal sind der Auslöser aber auch ganz andere Situationen. In „Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig Holstein und Lauenburg“ erzählt sich zum Beispiel folgende Geschichte: „In Keitum auf Silt starb einmal eine Frau vor ihrer Entbindung; da ist sie mehrere Male dem Knecht des Predigers erschienen und hat nicht eher Ruhe im Grabe gehabt, als bis man ihr Scheere, Nadel und Zwirn ins Grab gelegt.“ (Müllenhoff, S. 183)

Der Seele fehlt der Abschluss mit dem Leben und der Welt, was sie zurückkehren lässt. Das Leben der Menschen an der Nordsee wird besonders von den Launen des Meers bestimmt. Stirbt also ein Seeman im Dienst, kann es passieren, dass er als Gonger zurückkehrt, um den Angehörigen, die ja oft nicht wissen, was aus ihm geworden ist, über seinen Tod zu benachrichtigen. In Aussehen und Kleidung wie zu seinem Todeszeitpunkt, entsteigt er dem Meer und besucht sein Haus und das seiner Nachkommen. Sich auf die Decke eines Schlafenden niederlegend, löscht er alle Lichter und hinterlässt zum Zeichen eine Salzwasserspur. Dies tut er so lange, bis die Angehörigen sich seiner und seines Todes erinnern. Erst dann findet er Frieden. Der Gonger hat in seiner Handlungsweise daher Ähnlichkeit mit einem Poltergeist, da er an bestimmte Menschen und Gebäude gebunden ist. Was für eine unheimliche Vorstellung!

Die Mittagsfrau

Der Ackerbau war einst lebensbestimmend. Das ganze Jahr, bis auf den Winter, verbrachte man auf dem Felde und gönnte sich lediglich über die Mittagszeit eine Pause, um zu essen, zu ruhen und möglichst auch der Hitze zu entgehen. Doch selbst dann, am helllichten Tage, mussten sich die Menschen in Acht nehmen. Denn dann erschien die Mittagsfrau.

Die Sorben nennen diesen Naturgeist Pšezpolnica, welcher typischerweise über die Mittagszeit erscheint. Sie kommt manchmal als schwarzhaarige Frau mit Pferdefüßen, was ein wenig an den ziegenbeinigen Beelzebub erinnert, oder donnert als Wirbelwind heran und ist mit einer Sichel bewaffnet.

Jenen, die der gemeinsamen Pause der Erntegesellschaft fernbleiben und trotz aller Warnung weiterarbeiten, verwirrt sie die Sinne, macht sie bewegungsunfähig. Die unglückselige Person kann dem Tode dann nur entgehen, indem sie bis ein Uhr nachmittags ein Gespräch mit ihr über die Landarbeit führt und es dabei nicht langweilig werden lässt. Gelingt das nicht, redet die Mittagsfrau ihre Opfer wortwörtlich zu Tode oder schneidet ihnen kurzerhand mit der Erntesichel den Kopf ab. Davon erzählen die verschiedensten Geschichten:

„Wer in früheren Zeiten über Mittag arbeitete, der verschwand spurlos. Einst wagte es eine Frau, welche bei dem Wiethen des Flachses beschäftigt war, ruhig weiter zu arbeiten, als die Mittagsstunde nahte. Da trat plötzlich die Pšezpolnica auf sie zu und bot ihr einen guten Tag. Die Frau dankte. Als nun die Pšezpolnica sich mit ihr in ein Gespräch einliess, da antwortete die Frau stets sehr langsam, um die Mittagsstunde zu vertrödeln. So sprachen sie denn über den Flachs und dessen Nutzen und es passte sich, dass die Frau gerade, als es eins schlug, sagte: „zum Hemden nähen“. Da schrie die Pšezpolnica auf und sagte: „Das hat Dir der Teufel gesagt, Hemden nähen.“ Nach diesen Worten verschwand sie. Seit der Zeit kann man getrost während der Mittagszeit arbeiten, denn die Pšezpolnica ist nicht wieder gekommen.” (Veckenstedt, S. 105)

In manchen Fällen erscheint sie zwar gefährlich, aber zugleich als Wohltäterin. So schenkt sie in einer Geschichte einer Frau, die sich erfolgreich und lang genug mit ihr unterhalten hat, eine Menge Gold oder beschützt Felder und Ernte vor Dieben, die sich die Mittagspause der Bauern zunutze machen wollen; denen schneidet sie, wie der Ernte gegenüber respektlosen Kindern, den Kopf ab und behält sie bei sich:

„Die Pšezpolnica geht mit einer goldenen Sichel bewaffnet auf den Feldern umher und schneidet den Kindern, welche das Korn zertreten, damit den Hals ab. Die abgeschnittenen Köpfe der Kinder thut sie in ein Fässchen, welches sie bei sich trägt. Sie selbst ist mit einem langen, weissen Gewande bekleidet.“ (Veckenstedt, S. 106)

Grausig, nicht wahr? Wie interessant jedoch, dass ihre Begleiterscheinungen dem Phänomen des Hitzeschlags ähneln, den viele arme Seelen vermutlich erlitten, während sie auch über Mittag auf dem Feld schuften mussten. Purer Zufall?

Fehlleiten und Schikane – Der Bludnik

Boshaften Schabernack treibt der Bludnik mit Wanderern und jenen, die sich auf dem Heimweg befinden. Seinen bevorzugten Zeitvertreib verkündet bereits sein Name, bedeutet blud im Tschechischen doch so viel wie „Täuschung“. Diesen Irrwisch kennt man vor allem in der Lausitz, wo er Menschen vom Weg abbringt, sie in die Irre führt. Er wird mit dem Irrlicht gleichgesetzt, welches im Sorbischen ebenfalls blud heißt, und soll angeblich die Seele eines ungetauft gestorbenen Kindes sein.

Voll Schadenfreude lenkt er durch sein Auftauchen bei Nacht die Menschen ab, sodass sie ihre eigentliche Richtung velieren und oft in Sümpfen landen. Widmet man ihm keine Aufmerksamkeit und ist auf seinen Weg bedacht, so kann man ihm einen Strich durch die Rechnung machen. Ist es aber passiert und man hat sich im nächtlichen Nebel verlaufen, lohnt es sich, dem Bludnik freundlich eine Belohnung anzubieten. Dem Freigiebigen hilft der schlaue Plagegeist recht gern und bringt ihn sicher nach Hause.

Ganz und gar nicht sollte man sich jedoch einfallen lassen, den Bludnik um seine Bezahlung oder Vergnügen betrügen zu wollen, denn das kann böse für einen ausgehen:

„Ein Verirrter versprach ihm einmal zwei Silbergroschen, wenn er ihn richtig nach Hause bringen wollte. Der Irrwisch war damit zufrieden und sie kommen auch endlich vor das Haus des Verirrten. Dieser erfreut, daß er keiner Hülfe mehr bedarf, dankt dem Führer, giebt ihm aber statt des Versprochenen eine geringe Kupfermünze. Der Irrwisch nimmt sie auch an und fragt, sich bereits entfernend, „ob sich der Geleitete nun allein nach Hause finden werde?“ Letzterer antwortet ganz fröhlich: „ja! denn ich sehe schon meine Hausthür offen.“ Da schreitet er auf diese zu und – fällt in’s Wasser, denn es war Alles Täuschung gewesen.“ (Grässe, S. 153)

Besonders schadlos hält er sich an Betrunkenen, die aus dem Wirtshaus oder von einem Volksfest heim wanken, denn diese lassen sich besonders leicht vom Weg abbringen. Wird es diesen aber zu mühsam und sie planen darum im Freien auszunüchtern, „dann brennt er sie auf die Fußsohlen“ (S.153). Vorsicht ist also geboten!

Bei Nacht und Nebel – Der Nachtgiger

Der als große schwarze Gestalt beschriebene Nachtgiger geht auf den nächtlich fränkischen Straßen um, und dann rette sich wer kann. Manchmal heißt es auch, er habe Flügel, mit deren raschem Schlag er seine Opfer verfolgt, oder Hühnerbeine, denn giger bedeutet im Dialekt so viel wie „Hahn“. Doch Genaueres ist nicht bekannt, vermutlich weil keiner lang genug bleibt, um ihn sich näher anzusehen. Oder weil man diejenigen nie wieder sah …

Erwachsene, die sich mit Feiern die Nacht um die Ohren schlagen und dann erst sehr spät durch die Straßen nach Hause wanken, betitelt man ebenfalls gern mit dem Spottnamen Nachtgiger. Viel gemein haben die natürlich nicht mit dem schauerlichen Schatten, den man wohl am besten mit dem amerikanischen Boogeyman vergleicht. Dieser verkörpert die menschlichen Urängste vor der Dunkelheit sowie vor allem Übernatürlichen und Gefährlichen, das darin kreucht und fleucht. Diese Angst ist besonders Kindern zu eigen, und so machte man es sich zunutze, um sie mit Geschichten über ein Monster im Dunklen von Unsinn abzuhalten. Zumal die Dunkelheit vergangener Jahrhunderte in ihrer Undurchdringlichkeit wirklich gefährlich werden konnte und kaum mit jener zu vergleichen ist, welcher wir uns heute mit Lichtverschmutzung ausgesetzt sehen.

Kindern droht man mit dem Nachtgiger, damit sie nicht zu spät nach Hause kommen und brav ins Bett gehen. Unartige, die sich gar nach Einbruch der Dunkelheit, spätestens aber ab 22 Uhr noch draußen herumtreiben, holt sich die Schauergestalt und frisst sie. Aber keine Bange, er macht nur die Straßen unsicher. In Häuser dringt der Nachtgiger nicht ein, vielleicht, weil ihm auch so genügend Mahlzeiten über den Weg laufen?

Nach allem, was ihr nun gelesen habt, wer traut sich heute im Dunkeln einen Abendspaziergang zu machen? Vielleicht kommen euch diese Geschichten wieder in den Sinn, wenn ihr zur Mittagsstunde an einem Feld vorübergeht? Oder ihr hört am Silvesterabend den Wind pfeifen und fragt euch, ob die eine oder andere Gestalt samt Unheil gerade vorübergezogen ist? Wie wir gesehen haben, sie sind überall und können einem jederzeit begegnen: Schreckgestalten und der fürchterlichste Spuk. Und denkt daran, die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten wird immer dünner. Seid also auf der Hut! Happy Halloween!

Ein Beitrag von Pia Stöger

Literaturhinweise:

Grässe, Johann Georg Theodor. Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 2. Dresden: Schönfeld, 1874. Wikisource. Besucht am 21. Oktober 2020. Online

https://de.wikisource.org/wiki/Der_Bludnik_in_der_Oberlausitz

Grimm, Jacob und Willhelm. Deutsche Sagen. Köln: Anaconda, 2006.

Müllenhoff, Karl. Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig Holstein und Lauenburg. Kiel: Schwers, 1845. Projekt Gutenberg. Besucht am 28. Oktober 2020. Online.

https://www.projekt-gutenberg.org/muellenh/sagschle/chap289.html

Veckenstedt, Edmund. Wendische Sagen, Märchen und abergläubische Gebräuche. Graz: Leuschner&Lubensky, 18180. Wikisource. Besucht am 28. Oktober 2020. Online.

https://de.wikisource.org/wiki/Wendische_Sagen,_M%C3%A4rchen_und_abergl%C3%A4ubische_Gebr%C3%A4uche/Kapitel_X#Die_P%C5%A1ezpolnica

© Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie e. V.

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