Die Geister Roms – Von Wiedergängern und Nachtgestalten

„Ich, ihr Bürger, bin körperlich tot, aber in dem Wohlwollen und der Freundlichkeit, die ich euch gegenüber empfinde, bin ich lebendig. Ich bin, nachdem ich mich an die gewandt habe, die unter der Erde die Herren der Dinge sind, hier bei euch nun zu eurem Nutzen. Und so rufe ich euch, da ihr ja meine Mitbürger seid, jetzt auf, nicht furchtsam oder verschreckt zu sein, nur weil unerwartet ein Geist anwesend ist. […] Freilich verzeihe ich euch, daß ihr angesichts eines so merkwürdigen Anblicks nicht wißt, was ihr recht tun sollt. Wenn ihr mir zudem ohne Furcht gehorchen wollt, werdet ihr von eurer gegenwärtigen Furcht ebenso befreit wie von der bevorstehenden Katastrophe. Doch wenn ihr zu einer anderen Auffassung gelangt, bange ich um euch, daß ihr wegen eures Mißtrauens uns gegenüber in ein unheilbares Unglück stürzen werdet. Weil ich euch schon zu meinen Lebzeiten wohlgesonnen war, habe ich auch jetzt in diesem meinen unerwarteten Erscheinen vorhergesagt, was für euch vorteilhaft ist. […] Es ist mir nämlich nicht gestattet, lange zu bleiben, wegen derer, die unter der Erde die Herrscher sind.“ (Phlegon von Tralleis, Das Buch der Wunder, S. 19 f. )

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Masken, Geister und Vitrinen oder: Wie man die Welt bereist, ohne 80 Tage zu brauchen – Impression eines Rundgangs

Es ist nicht ganz einfach, gegen das Glas anzufotografieren, das die ihm anvertrauten Schätze vor Berührungen schützt. Im Zusammenspiel mit seinem Verbündeten Licht hat es die Kamera oft schwer, den richtigen Blickwinkel zu finden und die Bilder jenseits der Barriere einzufangen, Bilder, die es auf diese Weise künftig wohl nicht mehr im Grassi Museum für Völkerkunde Leipzig geben wird. Zumindest in der bisher präsentierten Weise, denn das Museum befindet sich in der Umgestaltung, und wie es immer so ist mit dem, was man kennt und was einem vertraut ist, schwingt auf dem Rundgang, den ich dankenswerterweise noch einmal antreten darf, auch eine Portion Wehmut mit. Es ist, als würde sich auf der Reise von Raum zu Raum nicht nur die gefühlte Tageszeit ändern, sondern als sei man auch der eigentlichen Welt entrückt. Auf metaphorischen Sieben-Meilen-Stiefeln geht man als Beobachter auf Zeitreise um die Welt, allerdings ohne dafür die von Jules Vernes veranschlagten 80 Tage zu brauchen. Man ist in einer Art Schwebezustand, einem Dazwischen, das doch kein Dazwischen ist, oder, wie es der Schriftsteller Clemens Meyer auf den Punkt gebracht hat: „Es gibt kein Dazwischen. Es gibt nur ein Jetzt.“ Seien Sie herzlich eingeladen zum Rundgang.

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Von Hausgeistern und Fabelwesen – Das Projekt „Forgotten Creatures“

Von Geistern und Fabelwesen

Hausgeister und Fabelwesen der deutschen Mythologie stehen beim Projekt Forgotten Creatures im Vordergrund. Jahrhundertelang waren Menschen der Ansicht, dass sie nicht allein auf Erden lebten. Wälder und Gebirge, aber auch die Felder und den eigenen Hof dachten sie sich von zahlreichen Fabelwesen, Natur- und Hausgeister bevölkert. Diese versuchten die Menschen entweder zu vertreiben oder als Verbündete zu gewinnen.

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Von Menschen, Geistern und Wasser in der Mythologie der Ureinwohner Australiens

Der Kontinent Australien ist bekannt für seine Vielfalt an Naturräumen: ausgedehnte Wüstengebiete, tropische Regenwälder, Flussebenen und Meeresküsten, kleine und große Gebirgszüge, Steppen und ausgedehnte Grasebenen. An die verschiedenen Lebensräume und klimatischen Gegebenheiten haben sich die rund 600 Völker der Ureinwohner Australiens im Laufe vieler Jahrtausende angepasst. Sie entwickelten eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensweisen, Sprachen und sozialer Strukturen. Dennoch gibt es in den mythischen und religiösen Vorstellungen große gemeinsame Strukturen, die den ganzen Kontinent durchziehen. Der wohl bekannteste Begriff für die umfassenden mythischen Schöpfungsvorstellungen ist das „Dreaming“, im Deutschen bekannt als „Traumzeit“. Jonathan Neidjie, Angehöriger des Volkes der Gunjwinggu und Hüter eines Teiles des Kakadu National Parks im Norden Australiens, gab 1999 folgende Definition des Begriffes:

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Magische Begegnungen, oder: Vom realen Zauber einer Ausstellung

„Der menschliche Geist ist allein der Vollbringer wunderbarer Werke, dass er sich mit einem jeden Geist, mit welchem er will, verbinden mag, und wann dies geschehen, so tut und wirkt er, was er will. Deshalb soll man in magischen Sachen vorsichtig handeln, damit einem die Sirenen und andere Monstra nicht betrügen, welche gleicher Weise mit den Menschen Gemeinschaft zu machen begehren. Daher berge sich ein rechter Magier allezeit unter den Flügen des Höchsten und lasse sich nit von den brüllenden Löwen verschlingen, denn die, welche nach weltlichen Dingen begierig sind, können schwerlich des Satans Stricken entfliehen.“

(Liber Arbatel, Basel 1575, Aphorismus XXXV)

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Von Nachtmahren und Traumgestalten

Der Mensch verschläft ein Drittel seines Lebens und das ist auch gut so. Wir brauchen den Schlaf zur körperlichen und seelischen Regeneration. Im Schlaf verarbeiten wir die Ereignisse des Tages, wir setzen uns mit Ängsten auseinander oder finden Lösungen für Probleme. Schlaf kann auch kreative Ideen freisetzen. Wenn wir schlecht schlafen, werden wir unausgeglichen, unsere Aufmerksamkeit ist herabgesetzt, wir sind müde, können uns schlechter konzentrieren und auch für unseren Körper bedeutet verminderter Schlaf (vor allem, wenn er anhaltend ist) Schwerstarbeit. Im schlimmsten Fall drohen Bluthochdruck, Herzinfarkte oder Depressionen. Die Liste der Krankheiten, die im Zusammenhang mit Schlafunregelmäßigkeiten auftreten, ist lang geworden. Allerdings gelten Schlaflosigkeit, schlechter Schlaf oder Probleme mit dem Einschlafen längst als Volkskrankheiten. Der Schlafzyklus jedes Menschen, ob wir also Eulen sind oder doch eher Lerchen, ist individuell. Und auch welche Einschlafrituale man wählt, um sich sprichwörtlich in Morpheus Arme gleiten zu lassen (aktuelle Studien empfehlen dafür u. a. den Verzehr von zwei reifen Kiwis), ist jedem von uns selbst überlassen. Allerdings gilt nach wie vor: der Schlaf ist (immer noch) an die Nacht gebunden. Wir brauchen also nicht nur den Schlaf, sondern auch die Dunkelheit zur Erholung.

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Auch Verfluchte dürfen hoffen – Die Sage vom Fliegenden Holländer

Es muss eine scheußliche Überfahrt von Riga nach London gewesen sein, die Richard Wagner im Jahr 1839 auf dem Schoner „Thetis“ (benannt nach der griechischen Meernymphe) hinter sich gebracht hat. Nicht nur die überstürzte Flucht vor seinen Gläubigern, sondern auch die Gewalten von Meer und Sturm, die das Schiff beinahe in Seenot geraten ließen, machten aus der Reise ein gefährliches Abenteuer, welches den Komponisten schließlich zur Schöpfung seiner 1843 uraufgeführten „Romantische[n] Oper in drei Aufzügen“ mit dem Titel „Der fliegende Holländer“ beflügelte. Spätestens seit den Kinofilmen „Fluch der Karibik“ dürfte beinahe jeder schon einmal von der „Flying Dutchman“ (in dieser Version bezogen auf den Namen des Schiffes) und der untoten Crew um den charismatisch-skrupellosen Kapitän Davy Jones gehört haben, deren Fluch sich auch durch eine äußerliche Verwandlung in Fischwesen vollzieht. Wie das Schiff unter spannungsgeladenem Musik-Getöse die Wasseroberfläche durchbricht, um sich auf die Jagd nach den Lebenden zu machen, lässt den Cineasten wohlig schaudern.

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„Die Erde steht offen“: Geister, Tote und der heilige Valentin

Die Welt ist rot und besteht aus Herzen. Dieser Eindruck zwingt sich einem unmittelbar auf, schaut man dieser Tage ins private Mail-Postfach, wo sich die Werbungen tummeln. Dasselbe gilt für den Marsch durch Einkaufspassagen oder – der Konsumapathie zum Trotz – für den Besuch von Cafés, Drogerien, Kaufhäusern. Von den tausenden um tausenden Internetseiten ganz zu schweigen. Herzen. Bärchen. Rosen. Schokolade. Kissen. Kitsch. Es ist überall. Und wir ahnen es: Der Valentinstag steht bevor. Der Tag der Verliebten, an dem man sich besonders lieb hat (oder lieb haben sollte), was für die restlichen 364 Tage des Jahres hoffentlich genauso gilt.

Dabei ist es um den Festtag des heiligen Valentin, der am 14. Februar begangen wird, nicht gar so romantisch bestellt, zumindest nicht bis ins 14. Jahrhundert. Denn erst im Spätmittelalter erkor man den Tag, den Papst Gelasius I. im Jahre 496 offiziell als Gedenktag eingeführt hatte, als geeignet für das Fest der höfischen (und später der romantischen) Liebe. Die Süßigkeiten, Blumen und Liebesbekundungen sind sogar erst seit dem 18. Jahrhundert in Gebrauch. Auch begann um diese Zeit die Tradition, dem oder der Liebsten kleine Grußgarten zu senden, die sogenannten „Valentines“. Sogar Schlüssel erfreuten sich großer Beliebtheit, symbolisieren sie doch das Aufschließen des Herzens. Sogar an Kinder wurden sie verschenkt. Allerdings nur indirekt als Liebesbeweis, denn man sagte Schlüsseln nach, sie könnten die „Valentins-Krankheit“ abhalten. Damit war die Epilepsie gemeint, denn der heilige Valentin von Terni (3. Jahrhundert n. Chr.) wurde bei Krankheiten (allen voran der benannten „Fallsucht“), um Beistand angerufen.

Allerdings war eben dieser Valentin nicht der einzige Valentin oder Valentinus. So gab es noch einen Valentin von Rom. Dieser war Priester und erlitt um 269 n. Chr. eben dort den Märtyrertod. Sein Begräbnisort, die Kirche San Valentino in Rom, galt bis zum Ende des Mittelalters als wichtiger Wallfahrtsort. Der bereits erwähnte Valentin von Terni wiederum war Bischof und erlitt das Martyrium um 273 n. Chr., nachdem er Kranke geheilt und christliche Taufen vollzogen hatte. Es wurde lange vermutet, dass es sich bei beiden um ein und dieselbe Person gehandelt haben könnte, unabhängig davon, dass in verschiedenen Kirchen Roms oder in Terni Reliquien von ihnen aufbewahrt und verehrt werden. Der endgültige Beweis darüber steht allerdings noch aus. Zudem erwähnt die „Katholische Enzyklopädie“, ein zu Beginn des 20. Jahrhunderts publiziertes Nachschlagewerk zum katholischen Glauben, einen dritten Valentin, der angeblich in Afrika das Martyrium erlitt und über den ansonsten nicht viel bekannt ist.

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Es weihnachtet schwer 6.0: Rauchige Nächte und Wilde Jäger

Die Tannenbäume sind geschmückt. Die Lieder sind gesungen. Die Geschenke sind verteilt und der Weihnachtsmann hat seine Aufgabe vollbracht. Wir befinden uns in der Zeit zwischen den Jahren, die einerseits noch zum alljährlichen Dezemberfestkanon zählt, andererseits aber gefühlt losgelöst zwischen dem zu Ende gehenden Alten und dem in den Startlöchern rumorenden Neuen steht. Grund genug, diese Tage und vor allem ihre Nächte im letzten Teil des diesjährigen Weihnachtsspecials ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen.

Dunkelheit, Finsternis, Schwarz, Nacht. Seit jeher ist die Zeit nach dem Sonnenuntergang Stoff für Geschichten, Phantasie, Furcht, Träume, Kreativität, Gedanken, Geheimnisse und Mythen gewesen. Alles, was der Tag verbirgt, wird in der Nacht aufgedeckt. Es sind die Stunden, in denen Geister oder Wesen der Anderswelten umgehen. Das Christentum assoziierte die Nacht lange mit dem Tod und dem Bösen. Die Zeit der Dämonen. Die Zeit des Teufels. Vor allem die Stunde zwischen Mitternacht und ein Uhr morgens, der Übergang zwischen den Tagen, war es, die man als besonders furchtbringend, unheilvoll oder auch schicksalhaft betrachtete. Der Philosoph Friedrich Nietzsche (1844-1900) hat es in seinem „Nachtwandler-Lied“ aus der Schrift Also sprach Zarathustra treffend zusammengefasst: „Oh Mensch! Gieb Acht!/ Was spricht die tiefe Mitternacht?/ ‚Ich schlief, ich schlief -, Aus tiefem Traum bin ich erwacht: -/ Die Welt ist tief, / Und tiefer als der Tag gedacht.“

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Es weihnachtet schwer 5.0: „Ich will Weihnachten in meinem Herzen ehren“

Frohe Weihnachten! Mit welchem Recht bist du froh? Aus welchem Grund bist du froh? Du bist doch ganz arm!“
Na komm”, versetzte der Neffe freudig. „Mit welchem Recht bist du trübsinnig? Aus welchem Grund bist du mürrisch? Du bist doch ganz reich!” (14)

Wir schreiben das viktorianische London. Arm und Reich leben durch einen tiefen Abgrund getrennt und doch dicht gedrängt in der, von den schwarzen Rauchwolken der Industrie überspannten Metropole. Allen täglichen Kämpfen und Sorgen zum Trotz liegt so etwas wie freudige Erwartung in der Luft. Denn es ist der 24. Dezember, der Tag vor dem Weihnachtsmorgen. Als Ebenezer Scrooge – alt, bitter und steinreich – die Zeit damit verbringt, seine ablehnende Haltung zum Weihnachtsfest kund zu tun und anderen die Freude gründlich zu verderben, hat er noch keine Ahnung, dass die vor ihm liegende Weihnachtsnacht alles verändern wird.

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Es weihnachtet schwer 1.0: Advent, Advent…

Liebe Leserinnen und Leser des MYTHO-Blogs,

wieder einmal ist es soweit: Das Jahr geht zu Ende. Der Winter hält (dem Klimawandel zum Trotz) allmählich Einzug. Die Tannenbäume werden geschlagen und die aus dem post-modernen Brauchtum nicht mehr wegzudenkenden Weihnachtsmärkte mit Glühwein, Gedrängel, Fressbuden, Kräppelchen, Riesenrad und den hier und da doch noch auffindbaren Kunsthandwerksbuden öffnen den Weihnachtshungrigen die Pforten.

Advent, Advent … Da es uns leider nur symbolisch möglich ist, für alle unsere Mitglieder, Freunde, Interessierten, Mythenliebhaber, Kultursüchtigen, Abonnenten, Leseratten und Neugierigen ein Lichtlein auf dem Adventskranz anzuzünden, soll unser Weihnachtsspecial alle über den Feiertagsstress bis ins neue Jahr begleiten. Von bösen Nikoläusen wird zu lesen sein. Von fleißigen Weihnachtsmännern. Festtagsbräuchen. Weihnachtsgeistern. Wilden Jägern. Und verstorbenen Päpsten. Natürlich wie immer gespickt mit allerlei Mythischem, Kulturhistorischem und natürlich mit Literatur!

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Halloween 2.0: Von Geistern und Kürbissen

Oktober. Herbst. In Parks und Wäldern verfärben sich die Blätter der Bäume. Es ist die Zeit der Ernte. Des Drachensteigens. Der Spinnennetze. Des Schmuddelwetters. Der Umstellung der Uhren auf die Winterzeit. Wir sehen und spüren, dass die Tage kürzer werden. Wir ahnen, dass das Jahr zu Ende geht und wir (vielleicht auch darüber hinaus) anfangen, Bilanz zu ziehen: „Eine trübe, kaltfeuchte Wagenspur:/ Das ist die herbstliche Natur./ Sie hat geleuchtet, geduftet, und trug/Ihre Früchte. – Nun, ausgeglichen,/Hat sie vom Kämpfen und Wachsen genug. –/ Scheint’s nicht, als wäre alles Betrug/
Gewesen, was ihr entwichen?!“ (Joachim Ringelnatz, Herbst)

Der Herbst ist auch die Zeit der Feste und Gedenktage. Erntedank (in den USA und Kanada bekannt als Thanksgiving). Oktoberfest. Reformationstag. Allerheiligen. Buß- und Bettag. Martinstag. Totensonntag. Der Herbst ist Ausgleich (mit der Natur) und Besinnung (auf uns selbst und auf unsere Umwelt). Ein besonderes Fest, das in Deutschland seit einigen Jahren vor allem kommerziell beworben wird, sich trotz vieler regionaler Parallelen bislang aber nur schleppend verwurzelt hat, ist Halloween.

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