Unzählige Dichter haben das sagenhafte Vineta besungen, so u.a. Heinrich Heine, Ferdinand Freiligrath, Theodor Fontane, Erich Kästner, Selma Lagerlöff und viele andere. Auf unterschiedliche Art und Weise wird Vineta als Metapher, Motiv, oder literarischer Topos immer wieder gerne aufgegriffen, weitergedichtet, fortgeschrieben und neu interpretiert. „Vineta – das geheimnisvolle Atlantis der Ostsee“ ist neben der Literatur auch zu einer beliebten Werbe-Ikone geworden. So gibt es u.a. ein Kinderspiel, bei dem die Spieler die Rolle wütender nordischer Götter übernehmen, die versuchen Vineta auf vielfältige Weise zu versenken.[1]
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