Sie haben es gewagt. 21 Jahre nach Der Herr der Ringe: Die Gefährten und 10 Jahre nach dem ersten Teil von Der Hobbit ist es ausgerechnet der alles andere als unumstrittene Versandriese Amazon, der, ausgestattet mit einem Budget von 1 Milliarde Dollar (zum Vergleich: die Produktionskosten der ersten drei Filme beliefen sich jeweils auf 93 bzw. 94 Millionen Dollar, schon das gigantische Summen) und mittels der erworbenen Rechte auf die Anhänge der Herr der Ringe-Bücher mit der ersten Staffel von „Die Ringe der Macht“ eine weitere Tür in das Tolkien-Universum aufgetan hat.
Die Geschichte ist im Zweiten Zeitalter von Mittelerde angesiedelt und erzählt somit die Vorgeschichte jenes epischen Abenteuers, das Peter Jackson fulminant auf die Kinoleinwand gebannt hat. Wir treffen alte, wenn auch verjüngte Bekannte, wie die Elbin Galadriel oder den Halbelben Elrond, aber auch viele neue Charaktere, die ihre eigene Geschichte mal leicht, mal schwer mit sich herumtragen. Wir sehen Orte wie die Höhlen von Moria wieder, die voller Leben und sogar Licht sind, oder statten der legendären Insel Númenor, dem westlichsten aller Menschenreiche, einen Besuch ab. Wobei eine Frage über der gesamten Handlung schwebt: Wer ist der Erzschurke Sauron und wann wird er in Erscheinung treten? Das Böse (im Wettstreit mit dem Guten) hat nichts an seiner Faszination verloren und wird als Faustistisches Herzstück wohl auch für den Erfolg der nächsten Staffeln sorgen. Wiewohl es neben dem Lob für die visuelle Umsetzung, die schauspielerischen Leistungen oder für besonders eindrückliche Momente (wie etwa die Entstehung Mordors) auch viel Kritik hagelt. Verständlich, wenn man bedenkt, dass die Serie einige wenige Seiten Beschreibung zur Geschichte von Mittelerde zum Leben erwecken möchte. Die Rechte u. a. am „Silmarillion“, der mythologischen und kosmogonischen Vorgeschichte des Herrn der Ringe, stehen den Serienmachern nicht zur Verfügung. Andererseits wartet viel unentdeckter Erzählstoff zwischen den neu erzählten Zeiten, und die Aussicht auf die Umsetzung, vor allem auch in Bezug auf die Ambivalenz des Gut-Böse-Konflikts, verspricht Spannendes. Was auch die Frage aufwirft, ob Tolkien wohl die ersten Impressionen vom Zweiten Zeitalter seiner von ihm erschaffenen Welt gefallen hätten?
Mit Tolkien und dessen Werken, seinen realen wie fiktiven Inspirationen, vor allem aber auch seinen Wegbegleitern hat sich der Anglist Elmar Schenkel in „Tolkiens Zauberbaum“, einer Sammlung von Essays, auseinandergesetzt. Das Buch erschien in zweiter Auflage im Jahr 2013 in der edition vulcanus, dem Verlag des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie. Anbei ein Auszug oder eine weitere Tür, die zu Tolkiens Universum führt.
Wir wünschen viel Freude beim Lesen.
Das Team vom MYTHO-Blog
Vorwort
Inzwischen wächst schon eine dritte Generation mit den Werken eines englischen Autors auf, der wie kaum ein anderer im 20. Jahrhundert die Phantasie beflügelt hat. Sicherlich hat die Verfilmung des Herrn der Ringe neue Anhänger und Fans gebracht, doch liegt die eigentliche Kraft J.R.R. Tolkiens immer noch in seinen Büchern. In den hier vorgelegten Beiträgen möchte ich die Gründe für die Popularität dieses Schriftstellers erkunden. Wie konnte es gelingen, dass das Werk dieses konservativen Katholiken und Oxforder Professors nicht nur die Hippies und die alternative Szene erreichte, Grüne wie die Anthroposophen sowie Leser im einstigen Ostblock inspirierte und ihnen Freiheitsgefühle gab, sondern auch im 21. Jahrhundert Jugendliche und Erwachsene in einer Welt anspricht, die geprägt ist von Genetik, Informatik und Terrorismusängsten? Ich vermute, dass hier ein Autor in seiner Vorstellungskraft objektive Adern der Phantasie angeschlagen hat, Adern, die zum Mythos hin und vom Mythos zurück in die Gegenwart führen. Vielleicht bietet Tolkiens Werk das, was Ernst Bloch einst den „Wärmestrom der Phantasie“ genannt hat, eine Energie, ohne welche die Vernunft selbst nicht überleben könnte.
Tolkien gehörte zu einer Oxforder Gruppe von Autoren wie C.S. Lewis, Charles Williams und Owen Barfield, die sich auch die „Inklings“ nannten, was soviel heißt wie „Ahnungen“ oder „Tintenkleckser“. In ihren Gesprächen und Büchern geht es immer wieder um das Verhältnis von Religion, Mythos und Phantastik. Lewis schrieb Kinderbücher, Science Fiction und Theologie, Barfield Kinderbücher, Philosophie und Literaturkritik, Williams okkulte Thriller. Zentral bei ihnen wie bei Tolkien ist die Sprache, das Nachdenken über die Herkunft der Wörter, über ihre Prägekraft und ihre symbolischen Qualitäten. Dieser Freundeskreis, der sich regelmäßig in einem Pub oder im College traf, hat Tolkien geholfen, sein Werk gegen alle Schwierigkeiten – Krankheiten, berufliche Belastung, Krieg – zu verfolgen oder überhaupt erst ins Auge zu fassen. Die Inklings bilden das Wurzelwerk des Baumes namens Tolkien. Tolkien liebte Bäume. Als er erfuhr, dass der gehende Wald in Macbeth, von dem die Hexen sprachen, nur eine getarnte Armee war, war er sehr enttäuscht. Er wollte Bäume sehen, die wirklich gingen, und er hat sie im Herrn der Ringe gehen lassen. Eine sehr späte Erzählung handelt von einem Baum (Leaf by Niggle, dt. Blatt von Tüftler). Nicht zufällig veröffentlichte er sie zusammen in einem Essay über Märchen, und zwar unter dem Titel Tree and Leaf. Der Ursprung der Geschichte lag in einer Pappel, die vor seinem Fenster [stand] und die von ihrem Besitzer verstümmelt und schließlich gefällt wurde. „Ich glaube nicht“ schreibt Tolkien, „dass sie irgendwelche Freunde hatte oder jemanden, der sie betrauerte, außer mich selbst und ein Eulenpärchen“.
Tolkien und die Inklings sind tätig in einem Grenzland zwischen Religion und Phantasie, zwischen Mythos und Literatur. Durch ihre Stellung bewahren sie uns Zugänge zu verschütteten Realitäten, aus denen wir jedoch leben. Die Artikel über Lews, Williams und Barfield sollen dieses schöpferische und philosophische Umfeld Tolkiens auch deutschen Lesern näher bringen. Wer den ganzen Reichtum der Inklings-Literatur erfassen will, sei auf die deutsche Inklings-Gesellschaft (inklings@gmx.de) verwiesen. Sie wurde 1983 von dem Aachener Gelehrten und Schriftsteller Gisbert Kranz begründet. Die vorliegende Schrift feiert somit auch das zwanzigjährige Jubiläum dieser Gesellschaft. Gisbert Kranz verstarb im Jahr 2009 nach einem sehr produktiven Leben als Gelehrter und Kenner der Inklings. Er schrieb Bücher über Theologie und Literatur, über Geschichte und Philosophie, über das Christentum und über große Männer und Frauen, über Diktatoren und gute Menschen. Immer wieder widmete er sich Chesterton, Tolkien, George MacDonald und Charles Williams, vor allem aber C.S. Lewis. Er tat dies vor einem weiten komparatistischen Hintergrund, der die Weltliteratur von Dante bis Novalis und von Goethe bis Dostojewski und Ernst Jünger einschloss. Ich selbst verdanke ihm meine ersten Begegnungen mit den Inklings-Autoren und ihrer reichen, phantastischen Welt. Deshalb ist ihm dies kleine Büchlein gewidmet. In die zweite Auflage, die nun vorgelegt wird, haben wir einen weiteren Text aufgenommen, ein Interview mit Owen Barfield, einem der letzten lebenden Inklings in den 1990ern. Ich habe ihn mehrmals in Sussex besucht und die Erinnerung an sein kleines Zimmer im Altenheim von Forest Row, in dem er noch mit 90 sein Pfeifchen rauchte und regelmäßig den Rauchalarm auslöste, bleibt unvergessen. Aus heutiger Sicht mag interessant erscheinen, was er über das Zusammenleben und den Konflikt der Kulturen dachte. Außerdem stellt er eine Verbindung zwischen den Inklings und einer europäischen Geisteswelt dar, die von Goethe und der Romantik bis zur Anthroposophie reicht.
Tolkiens Zauberbaum – Sprache, Religion und Mythos
Es ist schwer, über Tolkien zu sprechen, ohne zu wissen, wer einem eigentlich zuhört. Spreche ich zu den hartgesottenen Fans, so kann ich ihnen wenig auf den Weg geben; vielleicht Hintergrund, besser wäre: Bewusstsein über das, woher ihre Begeisterung möglicherweise stammt. Aber wollen sie das wirklich wissen? Die Neugierigen sind leichter zu befriedigen. Sie haben den Film gesehen oder vor langer Zeit den Hobbit gelesen. Jetzt wollen sie wissen, was es mit diesem Tolkien auf sich hat, wo er herkommt, was ihn antreibt, was er sonst noch gemacht hat. Dann sind da Erwachsene, die sich irgendwie angezogen fühlen von diesen Büchern, aber auch ein ungutes Gefühl haben: bin ich dabei, wieder kindisch zu werden, wenn ich diese Geschichten über Eleben und Trolle, Orks und Balrogs, über Zwerge und natürlich Hobbits lese? Und hat man nicht gesagt, der Tolkien habe den Frauen keinen Platz gegeben in seinen dicken Büchern, wahrscheinlich war er ein Konservativer und Anti-Feminist. Er soll auch schwarz-weiß in seinen Büchern gemalt haben, damit zu primitiven, regressiven Formen menschlichen Umgangs anstachelnd, so dass jeder weiß: der Andere ist immer der Böse. Also hat er gar etwas Faschistoides, Rassistisches? Und doch gibt es ein paar intelligente Leute, die ihn trotz all dieser Gerüchte und Vorwürfe lesen? Ja, diesen Zweiflern möchte ich zusprechen, vielleicht gerade ihnen am liebsten, denn ich bin auch einer von ihnen oder war es. Ich möchte Gründe aufzählen, warum auch Erwachsene Gewinn haben, wenn sie Tolkien lesen.
Im Januar 1997 veröffentlichte der Observer eine Liste der einhundert besten Bücher, die aus einer Befragung britischer Leser ermittelt worden war. Auf Platz Eins hatten die Befragten J.R.R. Tolkiens Herr der Ringe gesetzt, der gefolgt wurde von Orwells 1984 und Farm der Tiere. Mag die Liste auch merkwürdig zusammengewürfelt erscheinen – von Trainspotting bis zu einem Kochbuch war alles vorhanden -, so drückt sie doch ziemlich genau das aus, was zur Zeit von vielen gelesen wird, was viele meinen lesen zu müssen oder was wenigstens die anderen lesen sollten, wenn man es schon nicht selbst schafft. Tolkiens erster Platz entfachte eine alte Wut all jener, die sein Werk für den Inbegriff von Vorpubertät, Eskapismus und Konservativismus halten – ein Vorwurf, der seit dem Erscheinen des Werkes im Jahr 1954 nicht mehr verstummt ist. Damals schrieb der schottische Lyriker und Kritiker Edwin Muir, der auch Kafka übersetzte, in einer Rezension: „Alle Figuren sind kleine Jungen, die sich als erwachsene Helden maskieren … und werden nie bis zur Pubertät kommen … Kaum einer weiß Bescheid über Frauen.“ Wie so oft musste sich Tolkien wehren, hier in einem Brief an einen Verleger: „Geht mir mit Edwin Muir und seiner Spätadoleszenz! Er ist alt genug, um es besser zu wissen. Es täte ihm gut zu hören, was Frauen von seinem ‚Bescheidwissen über Frauen‘ halten …“ Dieser indirekte Schlagabtausch zwischen Muir und Tolkien hatte noch weitere, humoristische Fortsetzung. Muirs Frau, Willa, die Übersetzerin und Autorin, bekannte später, wohl im Scherz, Tolkiens Buch hätte der einzige Anlass für eine Scheidung werden können in ihrer Ehe, so sehr habe sie den Herrn der Ringe bewundert.
Wer auch immer über Frauen Bescheid weiß – die Feministin Germaine Greer forderte eine intellektuelle Gegenliste zu dieser „Volksliste“, denn die Tatsache, dass Autoren wie Tolkien, C.S. Lewis und Roald Dahl so gut abschnitten, deute darauf hin, dass die Leser unserer Zeit sich in die Fantasy flüchten und den großen Problemen des Jahrhunderts aus dem Weg gingen: Krieg, Arbeitslosigkeit, der Kampf von Befreiungsbewegungen der verschiedensten Art: „Seit ich 1969 als Studentin in Cambridge erstmals auf einen Stamm ausgewachsener Frauen stieß, die aufgeregt über das Treiben von Hobbits plapperten, ist es mein Alptraum gewesen, dass sich eines Tages Tolkien als der einflussreichster Autor des 20. Jahrhunderts erweisen könnte.“ Nun ist es soweit.
Seitdem das Buch in den sechziger und siebziger Jahren zur Überraschung des Autors zum Kult avancierte, hat es in der Tat die Welt verändert. Erschienen spontane Graffiti wie „Gandalf for President“ oder „Frodo forever“ an amerikanischen Wänden zunächst wie harmlose Ausflüsse euphorischer Leseerfahrungen, so deutete die Bildung zahlreicher Tolkien-Clubs und Lesezirkel auf eine ernstere Zerrüttung geistig-moralischer Werte. Die Infantilisierung war im Vormarsch und setzte sich virusartig in die Wunden, die der Vietnamkrieg, das Wettrüsten, die Umweltkatastrophen und die nukleare Bedrohung in das westliche Selbstverständnis gerissen hatten. Vielleicht war das Tolkien-Phänomen auch Teil jenes Versuches, sich der Globalisierung der politischen Prozesse zu entziehen, indem man die Phantasie dazu benutzte, geschützte Regionen und Nischen zu schaffen. Während des Zweiten Weltkriegs schon ahnte der Autor selbst, was die Geschichte mit Nischen vorhatte: „Je mehr sich die Dinge ins Große auswachsen“, schrieb er an seinen Sohn, „desto kleiner, öder und platter wird der Erdball. Wenn einmal die amerikanische Hygiene, Moralreklame, Frauenrechte und Massenproduktion in ganz Nah-, Fern- und Mittelost eingeführt sind, in der UdSSR, den Pampas, im Gran Chaco, im Donaubecken, in Äquatorialafrika, in Obernichtswieweghier und der Inneren Tandaradei, Gondhwanaland, Lhasa und den Dörfern im finstersten Berkshire, was werden wir dann erst froh sein! Immerhin wird es den Reiseverkehr vermindern, denn man wird nirgends mehr hin wollen. Daher werden die Leute … nur um so schneller fahren.“ Der Hinweis auf Frauenrechte in dieser Liste der Globalisierungen zeigt, dass Tolkien seine patriarchalische Nische ebenfalls bedroht sah. Inzwischen haben sich die Reisezeiten noch einmal halbiert, aber Tolkien konnte nicht ahnen, dass die von ihm erfundene Nische namens Mittelerde selbst Teil des Globalisierungsprozesses werden sollte. Nichts ist eben universaler als die Faszination des Partikularen, als ein Regionalismus, der den Menschen mentale Reservate verspricht. Die Westküste der USA, später die ganze Erde, entpuppte sich sich als Mittelerde. Tolkiens Phantasie bewegte sich mit Hilfe von Sprachen und Medien durch die Welt und überzog sie mit ritualisierten Lesungen, Hobbit-Geburtstagen und Rollenspielen. Tolkien-Gesellschaften schossen aus dem versiegelten Boden der industrialisierten Welt wie jene Pilze, deren Verspeisung man bei Ringfeiern zelebrierte. Wer will, kann inzwischen auch den Studiengang Elbenkunde aufnehmen, und zwar an der Faculté des Études Elfiques (F.É.E.) in Frankreich, wo „Lehrstühle“ eingerichtet sind für Biologie, Geographie und das Zwergwesen von Mittelerde. Auch in Nord-Borneo wurden die Zeichen der Zeit erkannt und eine Frodo Society gegründet. Zu all dem kommen Zeitschriften und Fanzines, deren Namen einem schon Angst einjagen müssen: Mythlore, Seven, Ring Bearer, Lembas, Quettar, Minas Tirith und Evening Star; oder Inklings, zu dem ein gleichnamiger deutscher Verein gehört. Er wurde 1983 in Aachen von Gisbert Kranz gegründet und beschäftigt sich mit Tolkien, C.S. Lewis, Owen Barfield, Dorothy Sayers und phantastischer Literatur überhaupt. Unübersichtlich auch die Zahl der Spiele, insbesondere elektronischer Art, die vom Herrn der Ringe inspiriert wurden. Im Staat Michigan wurde Frodos Geburtstag, der 22. September, zum „Hobbit Day“ erklärt. Auch Oxford, die eigentliche Brutstätte dieser Höhlenbewohner, lässt sich nicht lumpen. Dort werden am 22. September elbische Lieder am Grabe Tolkiens gesungen. Besonders bedrückend dürfte für die Gegner sein, dass auch schon im ehemalige Ostblock Tolkien auf Begeisterung stieß, die sich in Samisdat-Texten manifestierte und nach Perestroika zur vollen Entfaltung kam. Tolkien-Gruppen finden sich in Sibirien und noch 160 Kilometer nördlich des Polarkreises bei Murmansk. Der Autor selbst war hin- und hergerissen. Das „Pilzgewächs der Kulte“, insbesondere in den USA, war ihm zuwider. Er klagte über das völlig verschiedene geistige Klima dort, in dem so etwas wachse und das nur seinesgleichen habe in der „wahnsinnigen Zerstörung der von Amerikanern bewohnten Landschaften“. Eine Kultfigur zu sein, sei nicht immer angenehm und führe eher zur Bescheidenheit. Andererseits stellte er fest: „Aber auch die Nase eines sehr bescheidenen Götzen bleibt nicht ungekitzelt vom süßen Duft des Weihrauchs“ (Brief vom 23.5.1972).
Literaturhinweis:
Elmar Schenkel: Tolkiens Zauberbaum. edition vulcanus, Leipzig 2013.
© Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie e. V.
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