Die heiligen zwölf Nächte – Bräuche und Vorstellungen zur Jahreswende

Die Wochen vor und nach Weihnachten sind geprägt von zahlreichen überlieferten Bräuchen. Ohne dass es heute noch bewusst wäre, geht vieles davon auf vorchristliche Traditionen oder magisches Denken zurück. Das Bleigießen zu Silvester, die Weihnachtsmahlzeit für Haustiere oder auch das Verbot des Wäschewaschens nach Weihnachten und viele andere Bräuche haben ihre Wurzeln in heidnischen/magischen Vorstellungen. Dies gilt auch für die Bräuche und Vorstellungen zu den so genannten heiligen zwölf Nächten. Hierunter versteht man in der Regel den Zeitraum vom 25. Dezember bis zum 6. Januar. Diese Zeit wurde auch – abhängig von der Region – als „Zwölften“, „Rau[c]hnächte“ oder „Wandertage“ bezeichnet. (Zur regionalen Verteilung der unterschiedlichen Bezeichnungen vgl. die Karte bei Beitl/Erich 1974: 919)

Die Auszeichnung dieses Zeitraumes hat offenkundig Wurzeln, die bis in die germanische Vergangenheit reichen, denn auch in England wurde der 6. Januar als „twelfth day“ bezeichnet. Genauso liegt die zeitliche Dauer des skandinavischen Jul-Festes bei 12 Nächten bzw. Abenden, wie beispielsweise die Königssaga Morkinskinna aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts belegt.

Die Zahl 12 hatte in der nordisch-germanischen Mythologie eine herausgehobene Bedeutung, die vor allem darin bestand, dass Mengen aus zwölf Elementen als vollständig und abgeschlossen galten. (Schuppener 1996, 2014) Die Zwölf war daher eine häufig genutzte Symbolzahl. Insofern kann man hier auch annehmen, dass es kein Zufall ist, dass es gerade zwölf Nächte sind, die als ein heiliger Zeitraum angesehen werden.

Zwar gibt es daneben auch noch andere Erklärungsmodelle, die von der Differenz zwischen Sonnen- und Mondjahr über Differenzen in der Kalenderrechnung bis hin zur Erklärung des Zeitraumes durch die christlichen Feiertage am Anfang (Weihnachten) und am Ende (Epiphanias) der zwölf Nächte bzw. durch die unterschiedlichen Weihnachtstermine (westliche bzw. östliche Kirche) reichen. Doch alle diese Erklärungsversuche können bei genauerer Betrachtung nicht überzeugen:

So beträgt die Differenz zwischen Mond- und Sonnenjahr lediglich 11 Tage. Die heutigeDiskrepanz zwischen den Weihnachtsterminen in Ost- und Westkirche wurzelt wiederum in der Differenz von Julianischem und Gregorianischem Kalender, die aber in der Vergangenheit kleiner war und im Laufe der Zeit immer größer wird. Die Differenz durch die Kalenderrechnung geht im Übrigen erst auf die Ersetzung des Julianischen durch den Gregorianischen Kalender Ende des 16. Jahrhunderts zurück und damit auf ein historisch viel zu spätes Faktum, als dass dadurch eine Erklärung des Zwölf-Tage-Zeitraumes adäquat möglich wäre.

Die noch naheliegendste Hypothese begründet den Zeitraum von zwölf Nächten mit den Eckdaten Weihnachten (25. 12.) und Epiphanias (6. 1.). Und tatsächlich wurde ursprünglich in der Frühzeit der Kirche das Weihnachtsfest zu Epiphanias gefeiert. Die armenische Kirche feiert bis heute am 6. 1. das Weihnachtsfest. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass das deutsche Wort Weihnachten eine Pluralform ist und ins heutige Deutsch übertragen „heilige Nächte“ bedeutet. Allerdings stellt sich die kaum zu beantwortende Frage nach dem Wirkungsverhältnis, denn die mit dem Zeitraum verbundenen Bräuche und Vorstellungen besitzen meist keinen inhaltlichen Bezug zu den christlichen Festen.

Zumeist fußen sie deutlich auf einem nicht-christlichen Hintergrund, und insbesondere die magischen Vorstellungen „stehen mit dem christlichen Weihnachten geradezu in Widerspruch.“ (Beitl/Erich 1974: 919) So setzt die neuere Forschung vielmehr ein älteres Mittwinterfest als Ursprung der heiligen zwölf Nächte bzw. des skandinavischen Jul-Festes an.

Die der Zwölfzahl zugeschriebene Bedeutung korrespondiert damit, dass die Vorstellungen zu den heiligen zwölf Nächten mit höheren Wesen und ihrem Wirken verbunden werden. Dabei lassen sich zwei grundsätzliche Motive identifizieren, und zwar der „Himmelsritt“ und das „Frau-Holle-Motiv“.

Das Motiv „Himmelsritt“ hat seinen Kern in der Vorstellung, dass insbesondere die germanischen Gottheiten Wodan/Odin und Donar/Thor mit Begleitung durch die Lüfte ziehen. Man spricht hier auch von der so genannten „wilden Jagd“. Dem Volksglauben nach ziehen in dieser Zeit ebenfalls Hexen umher. Überdies treten in den heiligen zwölf Nächten angeblich auch Werwölfe auf. Zum Werwolf wird diesen Vorstellungen folgend vor allem derjenige, der in diesem Zeitraum geboren wird. Da sich das Wirken der Werwölfe nur in der Dunkelheit vollzieht, ist jene Zeit im Übrigen für einen solchen Volksglauben geradezu prädestiniert, da es sich um die längsten Nächte des Jahres handelt.

Vor allem die Gestalt von Wodan/Odin lässt sich in vielen Vorstellungen zu den heiligen zwölf Nächten identifizieren, die sich wiederum in die Gesamtheit der Wintermythen um Wodan/Odin einfügen, nämlich seine Umzüge, oft mit Gefährten, so den Winden, die als Hunde den wilden Jäger begleiten:

„Um Schwerin hielt der wilde Jäger Wod im Herbst seinen Einzug, in den Zwölften seinen Umzug, in der Mainacht seinen Auszug […].“ (Meyer 1891: 235)

Der Name variiert, aber in den meisten Fällen ist in dieser Gestalt Wodan/Odin zu erkennen: Wod, Woljäger, Wohljäger, in Österreich auch Wotu, Wut oder Wode. Ferner kommen metonymische Bezeichnungen vor, die auf den mantel­tragenden Wodan verweisen, so in Niedersachsen und Westfalen, schließlich auch die Bezeichnung Schimmelreiter, die durch Theodor Storm in die Literatur eingegangen ist, motiviert durch das Pferd des „wilden Jägers“. Darüber hinaus gehen auch manche weiblichen Gestalten, die in den zwölf Nächten durch die Lüfte ziehen, auf Wodan zurück. Aus dem männlichen Frô Woden (mit althochdeutsch Frô „Herr“) entstehen dann Frau Wode, Frau Gode, Frau Gauden etc.

Der Glaube an die wilde Jagd bedingt spezielle Verhaltensmaßregeln: So verbietet sich in dieser Zeit beispielsweise das Aufhängen von Wäsche, in der sich die wilde Schar verfangen und damit Unheil bringen könnte. Da dies früher die einzige Möglichkeit zum Trocknen der Wäsche war, folgte daraus auch, dass man überhaupt keine Wäsche in dieser Zeit wusch. Auch die Vorstellung, dass der Umzug in den zwölf Nächten auf bestimmten Wegen vor sich gehe, hatte Konsequenzen: Bei Häusern, deren Türen einander gegenüber liegen, sorgte man in einigen Gegenden dafür, nach Sonnenuntergang alles fest zu verschließen, in anderen Regionen dagegen hielt man gerade deshalb die betreffenden Türen offen.

Das andere Motiv, das im Volksglauben zu den heiligen zwölf Nächten eine besondere Rolle spielte, greift auf die Figur „Frau Holle“ zurück, die heute vor allem aus dem gleichnamigen Märchen bekannt ist. Die meisten mit ihr verbundenen Vorstellungen und Bräuche hingen mit dem Spinnen zusammen, wie Golther Ende des 19. Jahrhunderts in seinem „Handbuch der Germanischen Mythologie“ schrieb:

„In den Zwölften darf kein Flachs auf dem Wocken, kein Garn auf Spinnrad und Haspel mehr sein, sonst bekommen böse Wesen Macht darüber und spinnen ihn ab, zünden ihn an oder machen ihn durch Besudelung unbrauchbar. Oft greift eine Hand zum Fenster herein, wirft Spindeln herein, die zur Strafe schnell vollgesponnen werden müssen. Die Spinnarbeit soll an bestimmten Abenden gethan sein und ruhen.“ (Golther 1895: 491)

Hierbei ist jeweils Frau Holle die Akteurin, und auch mit einer großen Zahl weiterer Bräuche und Vorstellungen des Volks­glaubens, die regional bunt und vielfältig variieren, sind mächtige Frauengestalten verbunden. So ist mutmaßlich auch die Gestalt der Perchta, die im Alpenraum vor oder nach Weihnachten in traditionellen Umzügen als Schreckgestalt vorkommt, hier einzuordnen.

Oftmals sind Frau Holle und die wilde Jagd eng miteinander verwoben, Vorstellungen, die in einer Region mit Wodan verbunden sind, werden andernorts mit Frau Holle verknüpft und umgekehrt. Es scheint, dass diese auf eine sehr allgemeine und unspezifische, unscharfe Grundvorstellung des Ausgeliefertseins gegenüber höheren Mächten zurückgehen, die sich dann regional in unterschiedlichen Formen ausgeprägt hat.

Dass die heiligen zwölf Nächte in enger zeitlicher Nähe zur Wintersonnenwende stehen und damit zur dunkelsten Zeit des Jahres gehören, führte dazu, dass sich Menschen unsicher und unheimlich fühlten, ausgeliefert dem Unberechenbaren und Geheimnisvoll-Unsichtbaren. Eine Verbindung der Naturgewalten (Winterstürme) mit dem Wirken höherer Wesen (Götter, Geister u. ä.) liegt dann nahe.

Die Auszeichnung (= Heiligung) des Zeitraumes fand ihren Ausdruck auch in einem Arbeitsverbot, das im Wesentlichen alle Tätigkeiten im Haushalt umfasste, die in dieser Zeit des Jahres in einer bäuerlichen Gesellschaft überhaupt ausgeführt werden konnten. Gerade dem Verbot des Spinnens kam eine hohe Bedeutung zu, wurde doch dem Spinnen (d.i. dem unentwirrbaren Verdrillen der Fasern) in der Volksüberlieferung immer schon eine magische Komponente zugeschrieben (vgl. die Märchen Rumpelstielzchen oder Dornröschen). Wer dennoch arbeitete, beschwor – so war die weit verbreitete Vorstellung – als Konsequenz Unglück in verschiedenen Formen herauf. Nach den zwölf Nächten wurde dann die Wiederaufnahme der Arbeit oftmals festlich begangen.

Aus der kalendarischen Lage der heiligen zwölf Nächte leicht zu erklären ist weiterhin die Vorstellung, in dieser Zeit böten sich in verschiedener Weise, z.B. durch Träume, Visionen oder bestimmte symbolträchtige Ereignisse, Vorzeichen und eine Vorausschau auf die Ereignisse des kommenden Jahres. Mitte des 19. Jahrhunderts schrieb Schwartz dazu:

„So meint man noch heut, dass in den XII. Tagen der Kalender für’s ganze nächste Jahr gemacht werde, d. h. wie das Wetter in den zwölf Tagen ist, so wird es in den zwölf Monaten; auch was man in den XII. träumt, trifft in den nächsten zwölf Monaten ein u. s. w.“ (Schwartz 1850: 29)

Ähnlich der von den zwölf Tagen auf die kommenden Monate übertragenen Wettervorhersage gab es auch den Brauch, in dieser Zeit aus zwölf mit Salz bestreuten Zwiebelschalen die künftige Ernte und die Witterung des neuen Jahres vorauszudeuten. Aus diesem Glauben, in jener Zeit das Wetter des kommenden Jahres voraussehen, damit quasi „in die Zukunft hineinhorchen und -schauen (lustere und luure)“ (Lange 1994: 23) zu können, erklärt sich auch die Bezeichnung „Lüstertage“ für die zwölf Nächte beispielsweise in der Eifel.

Wie stark und tief verwurzelt der Glaube an die Zukunftsvorhersage in den heiligen zwölf Nächten war, zeigt auch folgender Ausschnitt aus einer spätmittelalterlichen Handschrift:

„[W]eget der wind an der hailigen nacht, so sterbent die fürsten in den landen vnd reich künig.

Weget der wind an der andern nacht, so versiczet der win.

Weget der wind an der dritten nacht, so sterbent die kůnig.

Weget der wind an der vierden nacht, so wirt hunger in den landen.

Weget der wind an der fünften nacht, so sterbent die maister der bůch.

Weget der wind an der sechsten nacht, so wirt obs vil.

Weget der wind an der sibenden nacht, daz frumt noch schadet.

Weget der wind an der achtunden nacht, so sterbent alter leut vil.

Weget der wind an der nůnden nacht, so wirt der leut vil siech vnd sterbent.

Weget der wind an der zechenden nacht, so vallet das holcz vil nider.

Weget der wind an der ainlinften nacht, so wirt michel vich sterben.

Weget der wind an der zwelften nacht, so wirt michel vrliüg vnd vil gross stritt.“ (Riha 1992: 137)

Insbesondere Träume in den zwölf Nächten wurden als außerordentlich aussagekräftig für die Voraussage zukünftiger Ereignisse angesehen. Erwähnenswert ist auch die verbreitete Vorstellung, dass in den zwölf Nächten Tiere über Ereignisse des kommenden Jahres sprechen könnten. Verschiedene Vorzeichen aus dem Alltag wurden auf das kommende Jahr bezogen. So galten offenstehende Gräber und Kirchhoftüren in diesem Zeitraum im Oldenburgischen als Indiz dafür, dass im folgenden Jahr viele Tote zu erwarten seien. In den Zusammenhang von Prognosen zu Ereignissen des kommenden Jahres gehören auch die „Heiratsorakel“, d. h. Voraussagen, ob eine Frau im nächsten Jahr heiraten wird oder nicht.

Insgesamt wird in allen diesen Bräuchen und Vorstellungen der allgemein menschliche Wunsch deutlich, die Zukunft voraussehen zu können, verbunden mit der Überzeugung, dass sich die Ereignisse ankündigen. Für einen Blick auf das kommende Jahr sind die zwölf Nächte durch ihre zeitliche Lage prädestiniert.

Schließlich zeigt sich in vielen Bräuchen auch die Überzeugung, dass in dieser Zeit gewonnene Gegenstände bzw. vollzogene Handlungen eine besondere Macht besitzen. Diese magische Vorstellung resultiert daraus, dass man die Bedeutung des Zeitraumes auch auf Gegenstände und Handlungen übertrug. Um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert hat Wuttke einige Beispiele zusammengetragen:

„Knoten in Fäden, Stricken, Strohseilen u. dgl. kommen als zauberkräftig überaus häufig vor. Es ist die geheimnisvolle u. zugleich schwierig zu lösende Verschlingung, welche in demselben etwas verwandtes mit dem in sich auch geheimnisvoll verschlungenen Zauberwesen erblicken läßt. […] Die Strohseile müssen in den Zwölfnächten geknüpft werden“.

„Haus, Feld u. Garten werden mit Zauberschutz umgeben, die Bäume mit Strohseilen umbunden, damit sie reiche Frucht tragen […]. Man brennt in dieser Zeit Asche, die zur Vertilgung des Ungeziefers beim Vieh, auf dem Felde u. auf Bäumen dient (Ostpr., Vgtl.).“ (Wuttke 1900: 64f., 131)

Auch Besen, die in dieser Zeit gebunden wurden, sollten dem Volksglauben nach magische Kräfte besitzen und beispielsweise böse Geister abwehren.

Fasst man zusammen, so zeigt sich deutlich, dass die Bräuche und Vorstellungen zu den heiligen zwölf Nächten wenig mit den christlichen Festen Weihnachten und Epiphanias, die Anfang und Ende des Zeitraums markieren, zu tun haben, sondern aus älteren mythischen (und magischen) Vorstellungen resultieren. Zwar wird diese Zeit durch die Feste formal christlich adaptiert, ohne dass jedoch das Brauchtum wesentlich von Christlichem beeinflusst wäre. Der Großteil der Bräuche ist in der bäuerlichen Gesellschaft verwurzelt, die insbesondere in vor-aufgeklärter Zeit im Alltagsleben stark durch magisches Denken geprägt war. Darüber hinaus leben in den Bräuchen und Vorstellungen Elemente aus der nordisch-germanischen Mythologie fort, wenngleich oftmals so verändert, dass deren Wurzeln nur noch schwer zu erkennen sind. Bis heute sind einige der angeführten Bräuche bekannt und lebendig. Sie werden in populärer Literatur immer wieder erwähnt, während es in jüngerer Zeit kaum volkskundliche Forschung in diesem Bereich gibt.

Ein Beitrag von Prof. Georg Schuppener


Georg Schuppener ist Sprachwissenschaftler, Naturwissenschaftshistoriker und promovierter Mathematiker. Er lehrt an Universitäten in Deutschland, Tschechien, Russland und der Slowakei. Seit 2011 ist er Professor in Ústí nad Labem. 2002 erhielt er den Theodor-Frings-Preis der Sächsischen Akademie der Wissenschaften. Zu seinen interdisziplinären Forschungsschwerpunkten zählen Sprachgeschichte (Sprachwandel und Sprachvariationen), Soziolinguistik, mythologische Literatur sowie die Geschichte der Mathematik und Volkskunde.


Literaturhinweise:

Beitl, Richard/Erich, Oswald A. (1974): Wörterbuch der deutschen Volkskunde, Kröners Taschenausgabe Bd. 127. 2. Auflage. Stuttgart: Alfred Kröner Verlag.

Golther, Wolfgang (1895): Handbuch der Germanischen Mythologie. Leipzig: Verlag von S. Hirzel.

Lange, Sophie (1994): Die Zeit zwischen den Jahren: Rauhnächte und Lüstertage, in: Die Eifel. Zeitschrift des Eifelvereins e. V. 89, S. 23-24.

Meyer, Elard Hugo (1891): Germanische Mythologie. Lehrbücher der germanischen Philologie I. Berlin: Mayer & Müller.

Riha, Ortrun (1992): Wissensorganisation in medizinischen Sammelhandschriften. Wissensliteratur im Mittelalter, Bd. 9. Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag.

Schuppener, Georg (1996): Germanische Zahlwörter. Sprach- und kulturgeschichtliche Untersuchungen insbesondere zur Zahl 12. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag

Schuppener, Georg (2014): Zwölf, in: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung. Bd. 14. Berlin/Boston: Walter de Gruyter, Sp. 1457-1461.

Schwartz, W. F. (1850): Der heutige Volksglaube und das alte Heidenthum mit Bezug auf Norddeutschland und besonders die Marken. Eine Skizze. Berlin: Wilhelm Hertz.

Wuttke, Adolf (1900): Der deutsche Volksaberglaube der Gegenwart. 3. Auflage. Berlin: Verlag von Wiegandt & Grieben.


© Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie e. V.

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