Nachdem ich im März auf Erkundungstour nach Pergamon gereist bin, führte mich eine erneute Reise dieser Tage in die anderen weiten Welten der griechischen und römischen Antike. Oder, womit mir eine Mitreisende aus dem Herzen sprach, in das schönste Museum der Berliner Museumsinsel: Das Alte Museum. Hätte ich je eine Statistik über meine bisherigen Berlinbesuche führen müssen, die beiden Etagen von Karl Friedrich Schinkels klassizistischem Bau mit den imposanten Reiterstandbildern „Amazone zu Pferd“ (von Alfred Kiß) und „Löwenkämpfer“ (von Albert Wolff) – seit 1999 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes – würden es tatsächlich unangefochten auf Platz eins schaffen.
Zum einen gibt es im Alten Museum und seiner Antikensammlung viel Raum, sodass die Besucher nicht versucht sind, sich gegenseitig auf die Füße zu treten; zum anderen ist die Distanz zwischen Exponaten und Besuchern quasi auf Augenhöhe. Man ist mittendrin statt nur dabei. Und das fühlt sich für die Dauer des Besuches tatsächlich so an, als würde man durch die Zeugnisse einer Zeit wandeln, die für unser modern geprägtes Gehirn furchtbar weit entfernt erscheint, obwohl sie – begreift man Geschichte auf einem Zeitstrahl – dank Renaissance, Klassizismus etc. nicht so fern ist, wie es die Werke der ägyptischen oder mesopotamischen Kunst bisweilen sind, die mit ihrer Wuchtigkeit und der Dimension ihrer Anlagen und Darstellungen erschlagend bzw. befremdlich anmuten. Man denke da beispielsweise an die Reliefdarstellungen der assyrischen Könige, welche die Ausstellungsräume der Vorderasienabteilung des Pergamonmuseums zieren. Dagegen fühlt sich der Rundgang im Alten Museum so an, als sei man auf Besuch bei Altvertrautem, das man lange nicht gesehen hat, dem man sich aber irgendwie verbunden fühlt.
Die Sammlung besitzt für mich das erstaunliche Potenzial, den Betrachter mit einer Ruhe zu füllen, die inmitten von Trubel und Hektik der Museumsinsel (respektiv ganz Berlins) sehr wohltuend wirkt. Zudem gibt es, egal wie oft man die Plastiken, Ascheurnen, Keramiken, Münzen, Reliefs, Schmuckstücke und Porträts bereits gesehen hat, stets Neues zu entdecken. Dabei übermitteln die meist steinernen Objekte in ihrer Stummheit: Hab keine Berührungsängste. Eine Einladung, welche die Atmosphäre beim „antiken Date“ merklich lockert und man am Ende nur noch entscheiden muss, welche Form der Kommunikation man für sich wählt: den Audio-Guide, die übersichtlich angeordnete und äußerst wohltuende „Un-Flut“ von Lesetexten an Wänden und Ausstellungsobjekten oder aber keines von beiden. Im Alten Museum genügt es manchmal auch, sich einfach treiben zu lassen und Auge in Auge mit dem Stein, den Bildern und den Farben zu sprechen.
Anfänge
Man wird, wie sich das für einen guten Anfang gehört, in der Bronzezeit abgeholt, jener Epoche, die im ägäischen Raum die Kulturen der Kykladen (benannt nach der gleichnamigen Inselgruppe), der Minoer (angesiedelt auf Kreta) und der von Mykene (im Nordosten der Halbinsel Peleponnes) hervorgebracht hat und deren Einflüsse bis in den kleinasiatischen Raum ausstrahlten. Aufgrund der linearen Dekoration (u.a. auf Keramiken) nennt man diese Epoche auch die geometrische. Zeitlich wird sie zwischen 1000 v. Chr. und 700 v. Chr. eingeordnet. Sie ist verbunden mit der Übernahme der Alphabetschrift der Griechen von den Phöniziern, der Etablierung der griechischen Stadtstaaten sowie der epischen Dichtkunst des Homer, die von der legendären Stadt Troja und ihrem Untergang sowie von Göttern und Helden berichtet. Diese „früh-archaische“ Zeit nennen die Ausstellungstexte auch die „orientalisierende Periode“ Griechenlands, da sie von einem regen kulturellen und wirtschaftlichen Austausch zwischen „Ost“ und „West“ gekennzeichnet ist, was sich u. a. in den Dekorationsformen der Vasen und Keramiken sowie der damit verwendeten Handwerkstechniken ausdrückt.
Ein Stockwerk höher sind die Anfänge gänzlich anders geprägt. Von den Etruskern (oder auch Etruriern) ist dort zu lesen, einem antiken Volk aus Mittelitalien, dessen Siedlungsräume sich vor allem auf die heutige Toskana, Latium und Umbrien erstreckte. Um Bologna etwa ist seit 1000 v. Chr. die sogenannte Vilanova-Kultur bekannt, die vor allem aufgrund ihrer Friedhofskultur hervorsticht. Zahlreiche Urnen tragen dem in den Ausstellungsräumen Rechnung. Denn die Etrurier waren dafür bekannt, ihre Toten zu verbrennen und die Asche in hohen oder auch kastenförmigen Urnen mit bemalten oder auch plastischen Verzierungen zu verwahren. Das Jenseits repräsentierte, ähnlich wie in den religiösen und mythischen Vorstellungen der Griechen, eine eigene Welt. Totengötter, Dämonen und Furien, u. a. mit Namen Vanth, Lasa oder Charun, prägen seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. die etrurische Vorstellungswelt. Hinzu kommt das Totengericht, das mehr und mehr mit Strafe und Pein Hand in Hand ging. Aus „Charon“, dem griechischen Fährmann, der Seelen der Toten begleitete, wurde „Charun“, ein düsterer Geselle mit einem furchteinflößendem Äußeren. Inwieweit darin spätere Vorstellungen vom Teufel mitschwingen, wie die Ausstellungstexte behaupten, sei dahingestellt und auch ein wenig mit Vorsicht zu genießen.
Als „Magna Graecia“ (lat. Großes Griechenland) werden jene Regionen in Südtialien (inkl. Siziliens) bezeichnet, mit denen ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. griechische Siedler gewissermaßen eine eigene Kolonie begründeten. Von hier aus haben die griechische Sprache und Kultur auch in den etrurischen Raum ausgestrahlt, was sich u. a. darin widerspiegelt, dass die Etrusker viele Mythen und mythische Aspekte von den Griechen übernahmen – Herakles und seine Heldentaten zum Beispiel, aber auch den Trojanischen Krieg, Amazonenkämpfe oder die Schlacht der griechischen Götter gegen die Giganten. All diese Motive sind auf Urnen und Vasen gebannt und für die Nachwelt auch heute noch zu bestaunen.
Götter
Kehren wir wieder ins untere Museumsgeschoss zurück. Auch dort spielen Religion und Mythos eine wichtige Rolle. Man erfährt, dass die Griechen ihre Götter zunächst vor allem in der Natur verehrten (auf Bergen und Felsen, in Höhlen, Bäumen und Quellen), ehe sie ihnen Tempel bzw. ganze Tempelbezirke widmeten, ihnen Statuen errichteten und Brandopfer (oder Opfer in speziellen Gruben) darbrachten. Indem man ihnen Plätze zuwies, den Götter also gewissermaßen eine Art Zuhause gab, webte man ein enges Band mit ihnen. Die Götter wurden präsent. Man konnte zu ihnen gehen. Man konnte sie um Gesundheit, eine gute Ernte, Glück in der Liebe, Kampfesmut in der Schlacht oder Kindersegen bitten (um nur eine kleine Auswahl zu nennen). Man konnte mit ihnen feiern. Man stiftete ihnen Gefäße, Statuen aus Marmor und Bronze und konnte sie auf diese Weise sogar berühren. Die Stätten ihrer Verehrung waren sakrosankt, besaßen häufig Votive von kolossalem Ausmaß (als Dank- oder Bittopfer) und erfreuten sich auch überregional großer Bekanntheit.
Das Heiligtum des Apollon von Delphi ist solch ein Beispiel. In der griechischen Mythologie steht Apollon u. a. für die Heilung, das Licht und die Weissagung. Als Heiligtum und berühmt-berüchtigtes Orakel mit seinem Adyton, dem Raum, in dem sich die Pythia einschloss, um den göttlichen Willen zu empfangen, genoss Delphi in der antiken Welt hohes Ansehen. Sogar zum Nabel der Welt wurde es durch einen Zeus-Mythos erklärt, und kein Kriegsherr hat es je gewagt, Hand an diese heilige Stätte zu legen. Vielleicht aus Furcht vor göttlichem Zorn. Vielleicht auch aus Furcht, von einer der Weissagungen negativ überrascht zu werden. Den göttlichen Willen verehrte man, man forderte ihn nicht heraus.
Ähnlich hielten es auch die Römer, deren Götterwelt griechische Wurzeln besitzt. So wurden die zwölf Hauptgötter des griechischen Pantheons den römischen Göttern gleichgesetzt und angepasst. „Interpretatio Romana“ (römische Übersetzung) nennt sich die Praxis, fremde Götter mit römischen Gottheiten zu verweben, zu erweitern und dabei der eigenen Religion einzuverleiben. So finden sich auch Spuren der keltischen, germanischen, ägyptischen, etruskischen und orientalischen Götterwelt bei den Römern wieder. Man kann fast sagen, Rom war ein Schmelztiegel der Religionen und die „Interpretatio Romana“ trug bis zur Ausbreitung des Christentums maßgeblich zum Religionsfrieden im Reich bei. Göttlich-römische „Eigengewächse“ findet man bei entsprechender Suche allerdings auch.
Janus ist so ein Beispiel, der Gott mit den zwei Gesichtern, den man – wenn auch nicht allzu offensichtlich – auf Reliefdarstellungen im Obergeschoss des Alten Museums findet. Auch das Forum Romanum war mit einem Janustempel ausgestattet. Kein unbedeutender Kult also, bedenkt man auch, dass Janus als der Gott der „Dualität“ schlechthin gilt. Er ist der Gott von Anfang (der Januar, der 1. Monat des Jahres ist nach ihm benannt) und Ende, Licht und Dunkelheit, Tod und Leben, Zukunft und Vergangenheit. Zudem ist er der Gott der Türen und Durchgänge, einer, der „dazwischen“ steht und deshalb auch eine Art Mittlerposition zwischen Menschen und Göttern einnimmt.
Eine mythische Amphora
Zurück im Untergeschoss des Alten Museums und auf meinem Rundgang bin ich zwischen Götterbildern und Münzen und Darstellungen von Grablöwen und natürlich auch dem Abbild der „Berliner Göttin“, einer Grabfigur der archaisch-griechischen Zeit in Gestalt einer jungen Frau, auf ein für mich besonders Ausstellungsstück gestoßen. Dabei handelt es sich um eine korinthische Keramikamphore aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Lange stand ich vor der entsprechenden Vitrine und führte quasi ein Zwiegespräch mit dem abgebildeten Figurentrio, eine Figur davon männlich, die andere weiblich und die dritte eine Kreatur, die man nur als wildschweinähnlich bezeichnen kann. Die Szene zeigt Andromeda und Perseus, während das Tierwesen Ketos veranschaulichen soll.
Der dazugehörende Mythos lautet wie folgt: Ketos (oder Keto) ist der griechischen Mythologie nach die Tochter von Gaia und Pontus, eines alten Meeresgottes, und, wie ihr Vater, eine Meeresgöttin. Sie gebiert eine Reihe monströser und dämonischer Kinder, darunter die Gorgonen, Echidna und den mehrköpfigen Drachen Ladon. All diese hat wenig mit einem wildschweinähnlichen Ungeheuer zu tun, wie es auf der Amphore zu sehen ist. Allerdings kann „ketos“ auch allgemein mit „Seeungeheuer“ wiedergegeben werden, was wiederum zum Mythos von Andromeda und Perseus passt. Andromeda war die Tochter der äthiopischen Königin Cassiopeia, die sehr eitel war und sich schöner als die Nereiden (Meeresnymphen) wähnte. Damit forderte sie den Zorn von Poseidon heraus, der Ketos nach Äthiophien schickte, um das Land zu verwüsten. Ein Seher beschwor Cassiopeia, ihre Tochter zu opfern, um Poseidon gnädig zu stimmen. Man band Andromeda an einen Felsen über der Küste, wo Perseus, einer der Heroen, sie fand und rettete (unter der Zusage der Eltern, dass sie seine Frau werden würde).
Eine Version des Mythos besagt, dass Perseus Ketos besiegte, indem er dem Ungeheuer mit Hilfe des Kopfs der Medusa versteinerte. In einer anderen Version tötet er Ketos mit Hilfe eines von Hermes verzauberten Schwertes. Auf der Amphorendarstellung könnte man den korbähnlichen Gegenstand um Perseus‘ Arm eventuell als Behälter für Medusas Kopf interpretieren oder als Aufbewahrung für eine unbekannte Waffe, mit der er Ketos besiegt.
Das Bild erweckt den Eindruck, als wolle er das Wildschwein, das eine etwas zu lange Zunge besitzt, mit einer Handvoll Kugeln oder Eiern bewerfen, während Andromeda die Hände in einem dunklen Muff vergräbt, der wohl den Felsen, der sie gefangen hält, symbolisieren soll. Dass es sich um eben diese Rettungsszene handelt, weiß man anhand der Inschriften, welche die Namen der Beteiligten nennen. Allerdings linksläufig – ähnlich wie die phönizische Schrift – und unter inkorrekter Verwendung der griechischen Buchstaben (u. a. wird bei „Ketos“ ΚΕΤΟΣ ein Epsilon anstelle eines Eta verwendet). Ob dies möglicherweise absichtlich geschah, bleibt offen. Da die Amphore von ihren Maßen her nicht sonderlich groß ist, dürften viele Besucher wohl an der mythischen Szene vorübergehen. Etwas, das mir ebenso ging, ehe ich sie bei meinem vergangenen Besuch nicht mehr ignorieren konnte. Dinge finden einen, wenn sie es möchten. Oder finden wir sie?
Amor und Psyche
Zu offensichtlich, um unentdeckt zu bleiben, ist die gut 1,30 m hohe Skulpturengruppe von Amor und Psyche aus weißem Marmor im Obergeschoss der Antikensammlung. Die Gruppe wird in das 2. Jahrhundert n. Chr. datiert. Doch die Forschung nimmt an, dass das Motiv auf späthellenistische Vorbilder des 1. vorchristlichen Jahrhunderts zurückgeht. Seine mythischen Ursprünge sind sogar noch älter, wobei es vor allem der Schriftsteller, Philosoph und Redner Apuleius von Madauros (ca. 123 -170 n. Chr.) gewesen ist, der die Geschichte von der Königstochter Psyche (Seele) und des Liebesgottes Amor in seinen „Metamorphosen“ ausführlich beschrieben hat.
Ähnlich wie bei Cassiopeia und den Nereiden spielen Eitelkeit und Rachsucht eine tragende Rolle in der Geschichte. Psyche ist von derart schöner Gestalt, dass sie den Neid von Venus erregt, die ihrem Sohn Amor befiehlt, er möge dafür Sorge tragen, dass Psyche sich in einen Mann von schlechter Gesinnung verliebe. Auf Geheiß ihres Vaters, der dazu das Orakel von Delphi befragt hat, soll sie denn auch (auf einem Berg) einen Dämon heiraten. Doch statt dem Gebot seiner Mutter zu folgen, entführt Amor die Holde, deren Schönheit er selbst erlegen ist, auf ein Schloss. Da er tagsüber immer verschwinden muss, um sein göttliches Werk zu tun, gestattet er Psyche, ihre Schwestern einzuladen. Allerdings darf niemand von ihnen herausfinden, wer er in Wahrheit ist. Natürlich komm es, wie es kommen muss: Psyche findet die Wahrheit heraus und der betrogene Amor flüchtet. Psyche, die mittlerweile ein Kind erwartet, wird von Venus aufgesucht und muss für diese eine Reihe gefährlicher Aufgaben lösen. Allerdings erliegt sie bei der letzten Aufgabe, bei der sie nicht der Versuchung nach ihren Geliebten nachgeben soll, dem Reiz und fällt in einen todesähnlichen Schlaf. Amor eilt ihr daraufhin zu Hilfe und vertreibt den Todesschlaf mit seinen Flügeln.
Am Ende gestattet es Jupiter, dass er Psyche ehelichen darf, worauf diese dank eines Bechers voller Ambrosia unsterblich wird. Die Tochter der beiden erhält den Namen Wollust (Voluptas), die das Christentum später zu einer der sieben Todsünden erklärt. Inwieweit Voluptas mit Volupia, der Göttin des Wohlbefindens in Verbindung steht, welcher schon der römische Gelehrte Plinius der Ältere in seiner „Naturalis historia“ einen alten Kult bescheinigt, ist bislang noch ungeklärt. Zumindest besitzt das Wohlbefinden in Verbindung mit Liebe und Seele eine weitaus positivere Assoziation.
Vor allem in Literatur und Kunst, aber auch in Musik und Erzählforschung sind Amor und Psyche durch die Jahrhunderte hinweg präsent geblieben. Im Alten Museum wirkt ihre Darstellung verzückend kindlich, zart und zugewandt, fast schon verspielt. Der Betrachter kann um sie herumgehen, sich in den Facetten des Steins aus der 360-Grad-Perspektive zuwenden und aus jedem Blickwinkel einen anderen Aspekt entdecken. Mal ist es das Lächeln. Mal ist es die Umarmung. Mal ist es der Blick.
Apropos Blick und Blickwinkel. Nicht weit von Amor und Psyche entfernt sieht sich der Besucher einem wahren Blickgewitter ausgesetzt. Es sind die Plastiken (oder besser gesagt die Köpfe und Büsten) der römischen Kaiser, ihrer Frauen und ihrer Geliebten, die mal grimmig dreinzuschauen scheinen, mal tadelnd und mal nachgiebig, mal offen und mal verkniffen, mal herausfordernd und mal durchdringend. Es ist der Raum, der mir am meisten einen Schauer über den Rücken jagt. Vielleicht liegt es daran, dass der Stein dort wie sonst an keinem anderen Raum im Alten Museum Berlin in seiner gesamten Fülle zum Leben erwacht. Aber statt vorüberzugehen, lohnt es sich auch hier, stehenzubleiben und ein Gespräch zu führen.
Ein Beitrag von Dr. Constance Timm
Literaturhinweise:
Apuleius: Metamorphosen oder Der goldne Esel. Die Andere Bibliothek, Bd. 400: Berlin 2018.
Gustav Schwab: Sagen des klassischen Altertums. Historia Media: Sofia 2018.
Martin Zimmermann: Die seltsamsten Orte der Antike. Gespensterhäuser, Hängende Gärten und die Enden der Welt. C.H.Beck: München 2018.
© Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie e. V.