2019

Mythos Urknall

4. Dezember 2019

19.30 Uhr – Haus des Buches Leipzig (Literaturcafé)

Grit Kalies liest aus „Vom Energiegehalt ruhender Körper“

Moderation: Dr. Karl-Peter Dostal

Hat der Urknall wirklich stattgefunden? Gab es eine Inflationsphase des Universums nach dem Urknall? Gibt es die dunkle Energie? Und die dunkle Materie? Axionen und Wimps? Verteilt das Higgs-Boson die Masse? Dehnt sich das Universum/die Raumzeit beschleunigt aus? Beschreiben die Standardtheorien der Teilchenphysik und Kosmologie oder die vier- und höherdimensionalen Raumzeiten der Stringtheorie und Schleifenquantengravitation die Realität?

Im kürzlich erschienenen Fachbuch „Vom Energiegehalt ruhender Körper. Ein thermodynamisches Konzept von Materie und Zeit“ erzählt Grit Kalies eine andere Geschichte. Es ist die Geschichte von Idealisierungen, die zu einer spekulativen, nicht-anschaulichen Physik geführt haben. Und die Geschichte von der Wiederentdeckung der kleinen physikalischen Unterschiede: zwischen gestern und heute, Reversibilität und Irreversibilität, Materie und Masse, Körper und Raum, Uhranzeige und Zeit.

Grit Kalies ist Professorin für Physikalische Chemie an der HTW Dresden. 2019 erschien auch ihr Physik-Roman „Raumzeit“ (mitteldeutscher Verlag), indem der Raumzeitbegriff der Relativitätstheorie Albert Einsteins behandelt wird.

Eine Veranstaltung des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie.

Eintritt: 4 € / 3€ ermäßigt

Amor Tyrann

25. November 2019

19 Uhr – Stadtbibliothek Leipzig

Lesung und Gespräch mit Cecilia Röski, Amy Paula Wittenberg und Alexandra Zysset

Durch den Abend führt Maren Uhlig.

Dass es mit der Liebe nicht so einfach ist, weiß die Menschheit seit Jahrtausenden. Nicht umsonst gilt der neckische Knabe Amor als tyrannischster aller Götter und Lieder, Gedichte und Texte über die Liebe zählen mit zu den schönsten und gleichsam aktuellsten Hinterlassenschaften im Kulturgut aller Völker. Eine moderne Sichtweise der Thematik soll durch die Texte junger Autorinnen des Leipziger Literaturinstitutes vermittelt werden.

Eine Gemeinschaftsveranstaltung des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie und dem Deutschen Literaturinstitut Leipzig.

Eintritt: frei
 

Mythos Weihnachtsmann - Kleine Betrachtungen zur Kulturgeschichte

20. November 2019

19 Uhr – Budde-Haus Leipzig (Lützowstraße 19, 04157 Leipzig)

Lesung mit Dr. Birgit Scheps

Ist der Weihnachtsmann eine Erfindung von Coca Cola oder steckt mehr hinter dem Mythos?

Die Ethnologin Birgit Scheps wird anhand von ausgewählten Texten über die kulturelle und literarische Bedeutung des Weihnachtsmannes sprechen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei dem Kontinent Australien, der seine ganz eigenen Weihnachtstraditionen pflegt.

Eine Veranstaltung des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie in Kooperation mit dem Budde-Haus Leipzig.

Eintritt: frei

"Wie wir die Mauer zu Fall brachten"

2. Oktober 2019                                     

19 Uhr – Budde-Haus Leipzig (Lützowstraße 19, 04157 Leipzig)

Gespräch mit: Dr. Reiner Tetzner, André Mittag, Jannik Mittag
 

Moderation: Maren Uhlig

2019 jährt sich die Friedliche Revolution, die 1990 in die Wiedervereinigung der beiden Deutschlands mündete, zum 30. Mal. Ein Grund, die Ereignisse von „damals“ und das Gewordensein von „heute“ einmal aus der Perspektive von drei Generationen zu betrachten und damit Hoffnungen, Träume, Chancen und Herausforderungen neu zu beleuchten.

Eine Veranstaltung des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie in Kooperation mit dem Budde-Haus Leipzig.

Eintritt: frei

Gefährliche Schönheit: Helena, Krieg und Unsterblichkeit

24. September 2019

19.00 Uhr – Stadtbibliothek Leipzig

Vortrag mit dem Autor und Journalisten Christoph Sorger

Moderation: Dr. Ricarda Lukas

Ihretwegen versank Troja einst in Schutt und Asche: Helena, Tochter des Zeus und schönste Frau der Welt. Seit diesem mythischen Ereignis hat diese Gestalt die Vorstellungskraft unzähliger Künstler und ihres Publikums nicht mehr losgelassen, von griechischen Epikern, Lyrikern und Dramatikern bis zu Autoren, Film- und Fernsehproduzenten unserer Tage. Was hat Helena so lebendig gehalten, was macht sie so faszinierend?

Eine Veranstaltung des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie. Gefördert vom Kulturamt der Stadt Leipzig.

Eintritt: frei

Galatea emanzipiert sich. Metamorphosen eines Mythos

19. September 2019

19.30 Uhr – Kunstverein Talstraße e. V. (Halle/Saale)

Vortrag mit Christoph Sorger

Der Abend wird musikalisch begleitet.


Der römische Dichter Ovid (43 v. Chr. – 17/18 n. Chr.) hat sie in seinen Metamorphosen erstmals erzählt, die Geschichte von Pygmalion, der sich eine Frauenstatue aus Elfenbein schafft, die so schön ist, dass er sich unsterblich in sie verliebt, und sie, nachdem Venus sie auf sein Flehen hin lebendig gemacht hat, zur Frau nimmt. Seither ist sie Thema zahlreicher Kunstwerke nahezu aller Genres geworden. Im 18. Jahrhundert, der Zeit der Aufklärung, avancierte sie auch zum Gegenstand philosophischer Betrachtungen. Der Blick auf Pygmalion und Galatea – so wird die Schöne seit Jean-Jacques Rousseaus Melodrama Pygmalion (1762/63) zumeist genannt – hat sich dabei des Öfteren geändert. Zu guter Letzt hat Galatea sich emanzipiert, ist selbstbewusst und schöpferisch geworden.

In seinem Vortrag wirft Christoph Sorger vom Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie e. V. einige Schlaglichter auf die Wandlungen dieses Mythos, von Ovids Metamorphosen bis zu My Fair Lady sowie den Gender Studies und Cyberwelten des 21. Jahrhunderts.

Karten sind ab sofort beim Kunstverein Talstrasse e. V. (Talstraße 23, 06120 Halle/Saale) erhältlich.

Eintritt: 12 €/ 8 € ermäßigt, für Schüler und Studierende kostenfrei

Clemens Meyer - "Im Stein"

5. September 2019

19.30 Uhr – Haus des Buches Leipzig (Literaturcafé)

Ein großes Epos vor dem Hintergrund eines großen mythologischen Themas.


Anlässlich unseres Jahresthemas „Liebe in Kultur und Mythos“ wird der Schriftsteller Clemens Meyer aus seinem Roman „Im Stein“ lesen und über Entstehung und mythische Hintergründe sprechen.

Ein vielstimmiger Gesang der Nacht: Prostituierte, Engel und Geschäftsmänner kämpfen um Geld und Macht und ihre Träume. Eine junge Frau steht am Fenster, schaut in den Abendhimmel, im Januar laufen die Geschäfte nicht, die Gedanken tanzen ihn ihrem Kopf. »Der Pferdemann«, der alte Jockey, sucht seine Tochter. »Der Bielefelder« rollt mit neuen Geschäftskonzepten den Markt auf, investiert in Clubs und Eroscenter. »AK 47« liegt angeschossen auf dem Asphalt. Schonungslos und zärtlich schreibt Clemens Meyer in seinem großen Roman von den Menschen, den Nachtgestalten, von ihrem Aufstieg und Fall, vom Schmutz der Straße und dem Fluss des Geldes.

Clemens Meyer debütierte 2006 mit seinem Roman „Als wir träumten, der sowohl in Deutschland als auch international für Furore sorgte.  Es folgten „Die Nacht, die Lichter. Stories“ (2008), die mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet wurden. Nach „Gewalten. Ein Tagebuch“ (2010) erschien sein zweiter Roman, „Im Stein“ (2013), der auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand und mit dem Bremer Literaturpreis geehrt wurde. Jüngst erschienen die Frankfurter Poetikvorlesungen „Der Untergang der Äkschn GmbH“ (2016) sowie der Erzählungsband „Die stillen Trabanten“ (2017).

Eine Veranstaltung des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie. Gefördert durch das Kulturamt Leipzig.

Eintritt: 5€ / 4€ ermäßigt

Nachtmeerfahrten - "Literarische Reise durch die dunkle Seele der Romantik"

8. Juni 2019

18 Uhr – Budde-Haus Leipzig (Lützowstraße 19, 04157 Leipzig)

Lesung mit Simone Stölzel anlässlich des Wave-Gotik-Treffens 2019

Eintritt: frei

Die Visionen der Romantik haben die europäische Kultur nachhaltiger geprägt als die meisten früheren Epochen – ob in der Philosophie, der Literatur oder der Kunst. Zu ihrer Konsequenz geführt aber wird die romantische Idee erst in der sog. „Schwarzen Romantik“ – erst diese leuchtet auch die Abgründe der Seele aus, das Fremde wie die andere Seite der Vernunft und läßt die Utopie vom besseren Menschen brüchig erscheinen. Die Autorin lädt ein zu einer Begegnung mit unheimlichen Erscheinungen, bösen Meistern, liebenden Toten, unsterblichen Vampiren, damönischen Geistlichen und wahnsinnigen Künstlern.

Dr. Simone Stölzel, Autorin und Übersetzerin, schrieb Rundfunkfeatures, Buchbeiträge und Essays. 2013 erschien ihr Buch Nachtmeerfahrten – Die dunkle Seite der Romantik bei der Anderen Bibliothek in Berlin, 2018 ihr philosophischer Roman Der Tod in Potenzen beim Alber Verlag in Freiburg/München.

Eine Veranstaltung des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie und des Budde-Hauses Leipzig anlässlich des 28. Wave-Gotik-Treffens.

Eintritt: frei

Die Angst vor der Sterblichkeit - Eine Spurensuche in Goethes "Faust"

7. Juni 2019

18 Uhr – Haus des Buches Leipzig (Literaturcafé)

„Und so verbringt, umrungen von Gefahr,
Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr.“ (Faust II)

Vortrag und Lesung mit Dr. Constance Timm und Pia Stöger

Das Leben ist ungewiss. Der Tod ist gewiss. Bei all seinen berühmten Fragen nach der menschlichen Natur, ihren Schwächen und Stärken, nach Tugend und Sünde, liegt Johann Wolfgang Goethes „Faust“ das ewige Dilemma der Menschheit zugrunde – die Vergänglichkeit. Es beginnt in der Enge eines Studierzimmers. Ein angeblich vertanes Leben ist es, was Dr. Heinrich Faust in seiner Verzweiflung nach mehr Wissen, mehr Wahrheit und mehr Weisheit zu einem Pakt mit dem Teufel, in Gestalt des Mephisto, treibt. Magische Verjüngung gewährt ihm den Aufschub vor dem Lebensende. Aber ist seine Seele wirklich der einzige Preis, den Faust dafür bezahlt?

Eine Veranstaltung des Arbeitkreises für Vergleichende Mythologie und dem Kuratorium Haus des Buches anlässlich des 28. Wave-Gotik-Treffens. Gefördert vom Kulturamt Leipzig.

Eintritt: frei

Zwischen Spiritualität und Alltag – Liebe, Erotik und Ehe in der Kultur Indiens

28. Mai 2019    

19:00 – Stadtbibliothek Leipzig

Vortrag und Gespräch mit Dr. Maria Schetelich und Maren Uhlig

Sei es das im 4. Jh. n. Chr. entstandene Kamasutra als das wohl weltweit berühmteste Lehrbuch der Liebeskunst, sei es die höfische Literatur in Urdu oder die göttlichen Liebespaare wie Krishna und Rahda oder Rama und Sita – die Themen Liebe und Erotik spielten zu allen Zeiten und in allen Lebensbereichen in der hinduistischen und muslimischen Bevölkerung des Subkontinents eine wichtige Rolle. Welchen Einfluss dies noch heute auf Geschlechterstereotypen, arrangierte Ehen oder auch die Filmindustrie hat, soll anhand verschiedener Beispiele aus Kunst und Alltag betrachtet werden.

Gemeinschaftsveranstaltung des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie e. V. in Kooperation mit der Stadtbibliothek Leipzig.

Eintritt: frei

orte träumen in farbe

2. Mai 2019

19.30 Uhr – Haus des Buches Leipzig (Literaturcafé)

Ausstellungseröffnung mit Elmar Schenkel

Laudatio: Reiner Tetzner

Ein Literat stellt im Haus des Buches seine Bilder aus? Seit Elmar Schenkel Bücher publiziert, hat er auch gemalt und gezeichnet. Bald gingen Schrift und Bild nebeneinander einher, denn der Leipziger Schriftsteller illustrierte seine Reisebücher über Japan, Massachusetts oder Indien mit eigenen Zeichnungen in Tusche oder Filzstift. Auch Aquarelle fanden in die Bücher oder Farbiges auf Umschläge. Seit 2000 malt er großflächig in Acryl: Landschaften, Städte , schemenhafte Menschen und Gesichter, wiederum auf Reisen bezogen, aber nicht als Illustration. Vielmehr erträumen sich die Orte ihre eigenen Farben, die Farben erschaffen sich die Landschaften. Mit Bildern aus Leipzig, Sachsen, seiner ersten Heimat Westfalen sowie von Reisen und Aufenthalten in Rumänien, Russland und Italien. Sie sind mit kleinen poetisch-biographischen Texten versehen, die nicht erklären, sondern poetisch markieren.

Die Ausstellung ist vom 03.05. – 31.05.2019 im Foyer des Haus des Buches Leipzig (Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig) zu sehen.

Eine Veranstaltung des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie e. V. Gefördert durch das Kulturamt Leipzig.

Eintritt: frei

Mythische Eruptionen - Über Götter, Märchen und Trickster

23. März 2019

15 Uhr – Budde-Haus Leipzig (Lützowstraße 19, 04517 Leipzig)

Ein Autorennachmittag mit der edition vulcanus

Moderation: Elmar Schenkel

Welcher Verlag bringt Bücher über Schufte und Schelme heraus oder widmet sich den griechischen und germanischen Göttern? Interessiert sich für Tolkien, den Mythos der Montagsdemonstrationen ebenso wie für die vier Elemente, die Nacht, den Krieg und die Kindheit? Ganz klar! Es kann nur die edition vulcanus sein.

Der Leipziger Verlag, der im Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie angesiedelt ist, hat in den etwa zwanzig Jahren seines Bestehens achtundzwanzig Titel herausgebracht. An diesem Nachmittag werden mehrere Autorinnen und Autoren (u. a. Ricarda Lukas, Christoph Sorger, Reiner Tetzner, Constance Timm, Maren Uhlig) kurze Texte aus ihren Werken lesen und mit Interessierten ins Gespräch kommen.

Eine Veranstaltung im Rahmen von „Leipzig Liest“ in Kooperation mit dem Budde-Haus Leipzig.

Eintritt: frei

"The Politics of Love" - Die Liebe in George R. R. Martins "Game of Thrones"

07. März 2019
19.30 Uhr – Haus des Buches Leipzig (Literaturcafé)

Lesung und Gespräch mit Dr. Constance Timm, Pia Stöger und Isabel Bendt

Es liest aus den Büchern: Maria Heß

»Wenn man das Spiel um Throne spielt, gewinnt man, oder man stirbt.« Das Spiel um Throne – Intrigen, Morde, Kriege – scheint ein einziger Kampf um die Macht zu sein. Blickt man jedoch hinter die Fassade einiger Charaktere aus George R. R. Martins Fantasy-Epos, so findet sich ein Aspekt, der ebenso schwer wiegt wie Ehrgeiz und Ambitionen: die Liebe, um welche erbittert gekämpft wird. Martin schaffte eine Welt mit ganz eigenen Gesetzen und Bräuchen um Liebe und Ehe, die an diesem Abend im Zentrum der Diskussion stehen. Insbesondere geht es um die daraus erwachsenden Probleme von verbotener und nicht standesgemäßer Liebe, denn sie sind es, die das Spiel um die Throne erst ins Rollen brachten. – Vorsicht, Spoileralarm!

Veranstaltung des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie e. V. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Leipzig.

Eintritt: 4€ / 3€ ermäßigt.

"Die Schöne und das Biest" - Liebe in Kultur und Mythos

31. Januar 2019

19.30 Uhr – Haus des Buches Leipzig (Literaturcafé)

Podiumsdiskussion mit Dr. Reiner Tetzner, Dr. Constance Timm und Christoph Sorger

Moderation: Prof. Elmar Schenkel

Was ist Liebe? Warum ist es in der heutigen Zeit geradezu eine Notwendigkeit, diese Frage im Diskurs eines gegenseitigen Miteinanders zu stellen? Ist Liebe die Lösung für unsere Probleme? Kann Liebe uns retten? Liebe und Lieben sind seit jeher Urbedürfnisse der Menschen. Dies spiegelt sich in den weltweiten Vorstellungen der Kulturen und Religionen wider: Eros, Amor, Aphrodite, Cupido, Venus, Freya, Ištar, Astarte, Hathor und Inanna sind nur einige der zahlreichen bekannten Liebesgottheiten in den Mythologien verschiedener Religions- und Kulturgemeinschaften. Dabei lässt sich das große Thema Liebe auffächern in die verschiedenen Facetten wie Verliebtheit, Fruchtbarkeit, Erotik, Verlangen. Aber auch Verständigung, gegenseitiges Begreifen, Akzeptieren und Annehmen sind als Ideen von Liebe wichtiger denn je und literarisch durch alle Zeiten hin beständig aufgegriffen und verarbeitet worden.

In der Podiumsdiskussion stellt der Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie unter dem Titel »Die Schöne und das Biest« sein Jahresthema 2019 vor und diskutiert über kulturelle und literarische Aspekte, die sich mit Nächstenliebe, den Schattenseiten der Liebe, der Psychologie der Liebe sowie der Liebe in Mythos und Märchen befassen.

Eine Veranstaltung des Arbeitskreises für Vergleichende Mythologie. Gefördert durch das Kulturamt Leipzig.

Eintritt: 3€ / 2€ ermäßigt.