Schwarze und weiße Magie – Von gefährlichen und guten Mächten

Die dichotomische Einteilung in schwarze, böse, unheilbringende und in helle, weiße, erlösende Mächte ist zweifelsohne für die Magie in zahlreichen Märchen, Legenden und Sagen unterschiedlicher Provenienz typisch. In der Magie, vom Persischen „Magh“ bzw. Maghdi“ abgeleitet, geht es ursprünglich um das „Können“, um die „Macht“ bzw. Machtausübung mit Hilfe von Naturkräften und Technik. „Können“ und „Macht“ bildeten dementsprechend auch die Grundlage für eine Art Universalwissenschaft (Astronomie, Astrologie und Medizin). Die christliche Kirche sah die Magie dagegen zunehmend kritisch, verdammte sie als einen willkürlichen Eingriff in Gottes Willen, stellte sie als einen schädlichen Trug von Dämonen an den Pranger, verurteilte sie als eine teuflische, sündhafte Vorstellung und lehnte sie als ein Vergehen bzw. Verbrechen kategorisch ab. Die Grenzen zwischen einer der Weißen Magie, die dem göttlichen Willen entsprechend verborgene Naturkräfte erschließen und nutzbar machen sollte und einer Schwarzen Magie, bei der die Kräfte der Natur gegen Gott ausgespielt werden würden, sind nicht immer leicht und eindeutig zu ziehen.

Es war Joanne K. Rowling, die daraufhin verwies, dass Zauberer, Magier wie auch Hexen selbst die moralische Entscheidung zwischen einer guten, also weißen Magie und einer unheilbringenden, schwarzer treffen würden. Weder die mächtigen schwarzen Magier noch ihre „Jünger“ seien von Grund auf böse, sie würden sich vielmehr aus freien Stücken der sie faszinierenden dunklen Seite zuwenden. Die sie treibenden, finsteren Motive wären dabei in erster Linie Machtgier und despotische Wahnvorstellungen. Zu diesem Zwecke würden sie auch schwarzmagische Zauberanwendungen, Zauberkünste und Zauberflüche verwenden, die erst dann ihre ganze unheilvolle Kraft und Macht entfalten würden, wenn sie von finsteren Überzeugungen und grausame Wahnvorstellungen vorangetrieben werden.

Nicht selten wurde dabei auch die Macht der Sterne mit einbezogen, vor allem wenn sich diese in einer bestimmten günstigen Konstellation befanden. Fast immer im Schatten der Schwarzen steht die Weiße Magie. Zu ihr gehört bis heute die magische Medizin, die Vermischung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse mit der Magie zum Zwecke der Heilung von Kranken und Bedürftigen. Magische Zauberformeln, rituelle Handlungen und die Herstellung von Heilmitteln (Pillen, Salben, Tinkturen und Zaubertränken) sollten der baldigen Genesung, der schnellen Heilung dienen. Oft wird die Magie in einen unmittelbaren Zusammenhang mit Tieren als magische Begleiter gebracht. Auf der einen Seite steht da das Einhorn, der Schimmel, der weiße Schwan, der Hirsch oder die Taube, auf der anderen befinden sich die „Tiere des Teufels“ – schwarze Katzen, (Wer-)Wölfe, Raben, Krähen. Aber auch in diesen Fällen ist die dichotomische Zuordnung nicht immer eine eindeutige. Das Schwarze wird zumeist als Inkarnation des Bösen, des Teufels angesehen, bezieht sich auf den bösen Zauber, den bösen Blick, das Mythische, Geheimnisvolle, aber auch auf Trauer, Tod und Zerstörung, wie z.B. in Der Untergang der Welt durch schwarze Magie (1922; 2016) von Karl Kraus. Kraus‘ Vorstellungen beziehen sich dabei unmittelbar auf den Ersten Weltkrieg und seine verheerenden Folgen.

Das Schwarze kann auch als Sinnbild für Stil und Eleganz, für eine gewisse Kultiviertheit, einen Lebensstil oder aber einen Dresscode stehen. „Schwarz“ mag starken Willen, Autorität, Macht verkörpern, kann zugleich aber auch Verführung, Bedrohung, Manipulation bedeuten. Zum Zwecke der Schwarzen Magie können verschiedene Hilfsmittel eingesetzt werden: Zaubertränke, Tarnmäntel, magische Ringe, Talismane, Totenzauber, Orakelsprüche und Teufelspakte. Es sind Mittel, die eng mit der neueren Fantasy-Literatur, mit Harry Potter, „Herr der Ringe“ wie auch einer Vielzahl von Erzählungen in Verbindung stehen und in unterschiedlichen kulturgeschichtlichen Kontexten eingebettet sind. Ihnen allen gemeinsam ist die Auffassung, dass Magie, d.h. ihre Gesetze und Regeln, erlernbar sind, vorausgesetzt, man besitzt die erforderliche Begabung dazu. Man denke dabei nur an den Zauberer bzw. „(Hexen-)Meister“ und seine „(Zauber-)Lehrlinge“. Zauber und Magie können als exklusive Fähigkeiten gelten, die nur einer kleinen Gruppe von Eingeweihten vorenthalten bleiben. Trotz aller Erlernbarkeit bleiben diese Befähigungen weitgehend unkalkulierbar, ja bedrohlich, sie können zu einer Gefahr für Leib und Seele werden.

Der Schwarze Vogel

Wenn dich der schwarze Vogel küsst

Ist‘s nicht mehr weit in tiefe Nacht.

Du weißt, dass alles ungewiss

Drum lass dich falln, ganz weich und sacht.

Und breite Deine Flügel aus

Auf vorher nie gekannte Weise

Und küss ihn ein zweites Mal,

zieh leise mit ihm seine Kreise.

Lass Schnappschüsse des Lebens ziehn

Vorbei – ein allerletztes Mal.

Lass sie aus Deinen Sinnen fliehn:

Des Himmels Freud, der Hölle Qual.

Und sei bereit für jenen Plan

den keiner niemals je erdacht –

Der schwarze Vogel führt dich nun

Ins Weltreich einer anderen Macht.

(Ralf Teinert, 2009)

Andererseits wird die Magie in Gestalt der schwarzen Vögel häufig als ein Omen angesehen und dementsprechend interpretierte. Die düster anmutenden Vögel können zugleich aber auch Begleiter in eine andere Welt sein.

Noch im Mittelalter waren magische Handlungen allgegenwärtig, ihr Zauber, ihre Macht wie auch der Glaube an sie halten allerdings bis heute an. Interessant erscheint dabei die Frage, wie die Magie in literarische Texte einfließt, wie sie dort verhandelt und beschrieben wird. Die schöngeistige Literatur bietet immer wieder einen exklusiven Zugang zum Thema Magie an. Im Rahmen der literarischen Fiktion wird Magie allerdings anders als in historischen Dokumenten „verhandelt“; Rituale und ihre Anwendungen werden dabei unterschiedlich dargestellt und reflektiert. Nach wie vor stellt die Problematik von „Magie und Literatur“ eine Forschungslücke dar. Erst recht, wenn es sich um das weniger bekannte, einseitig gesehene, geheimnisvolle östliche Europa handelt. Zu diesem nicht selten exotisch-bedrohlich aufgefassten östlichen Europa gehört u.a. auch die Schwarze wie Weiße Magie, der Zauber und das Wahrsagen der sogenannten „Fahrenden“ und „Zigeuner“, auf die an dieser Stelle wenigstens verwiesen werden soll. 

Die Schwarze wie Weiße Magie fasziniert in all ihren unterschiedlichen Facetten bis heute; sie kommt nicht selten gewissen Erwartungshaltungen nach, kann durchaus real sein, so im Voodoo-Glauben, in der Mantra- und Candomblé-Magie, im Schamanismus, in der Götter- wie auch in der Sexualmagie. So finden wir Schwarze wie Weiße Magie in Zauberbüchern, im Talisman-Zauber, in Bannsprüchen, in Beschwörungen und in Bündnissen mit dem Teufel, die nicht nur aus dem Mittelalter stammen, sondern durchaus auch neueren Datums sein können. Allerdings haftet vor allem der Schwarzen Magie heute etwas Vergangenes, Rückwärtsgewandtes, Rückschrittliches an. Anders verhält es sich dagegen mit der Weißen Magie. So werden in Ursula Karvens Buch Hexenzauber, Göttinnen und weiße Magie (2022) in zwölf, dem Jahreskreis entsprechenden Kapiteln, uralte Bräuche, Rituale und Essenzen vorgestellt, die für unser heutiges Leben angewendet bzw. genutzt werden können.

Historisch und kulturgeschichtlich gesehen greift die Schwarze wie auch die Weiße Magie auf Vorchristlich-Heidnisches, zum Teil auch auf weit entfernte mythische Glaubenswelten zurück. Auch hier haben wir es mit einem weit verbreiteten Dualismus von guten weißen und bösen schwarzen Göttern zu tun. Diesem Doppelglauben entsprechen auch die Heimstätten der Götter, häufig sind es Berge, es können aber auch Seen, Flüsse oder Teiche sein. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf zwei heimatliche Berge in der Oberlausitz, „Czorneboh“ und „Bieleboh“, die als jeweiliger Sitz eines „Schwarzen“ und eines „Weißen Gottes“ gelten. Als Gefährtin des Schwarzen Gottes, „Czorneboh“, gilt die Todesgöttin „Maren“, „Mara“ bzw. „Morena“. Sie verkörpert das Sterben, den immer wiederkehrenden jährlichen Tod in der Natur wie auch den Übergang der irdischen Bewohner ins Reich der Toten. Im Slawischen ist dabei der Tod (smrt, smert‘, śmierć) weiblichen Geschlechts. Damit verbunden ist eine andersartige Vorstellungskraft und Symbolik, die sich u.a. auch in der Kultur, Kunst, Malerei und Literatur zeigt. Die slawische Tödin wird im Gegensatz zum unerotischen Sensen- bzw. Knochenmann im germanischen Kulturraum als eine fast immer weiß gekleidete Frau gezeigt. Oft wird sie als eine erotische, fleischliche Verführerin dargestellt, die den Sterbenden in einem letzten Akt von „kleinem“ und „großem“ Tod mit in ihr Reich nimmt. Dabei ist die Nähe von Eros und Thanatos offenkundig.

In den slawischen Glaubensvorstellungen und Kulturen gibt es neben den bösen Teufeln auch gute. Zu ihnen gehört z.B. das Hausteufelchen (domovoj) wie auch der vor allem in Weiden oder Eichen wohnende Teufel Rokita oder auch Boruta, der eine besondere Verkörperung des slawischen Dämons Leschy (Waldgeist) darstellt und den Wald und seine Tiere und Pflanzen schützt.

Wenden wir uns nunmehr den weißen Göttern und Göttinnen zu. Robert von Ranke-Graves weist in seinem Buch „Die weiße Göttin. Sprache des Mythos“ (1992) ebenso wie Alexander A. Gronaus in seiner Publikation „Die weiße Göttin Huldr“ (2010) auf eine fast vergessene Göttin hin, die in den Kulturen vom Mittelmeerraum bis nach Nordeuropa eine wichtige Rolle spielt. Es handelt sich um „Huldr“, die „Holde“ oder auch „Hulde“, die im deutschsprachigen Raum fast nur noch im Märchen von „Frau Holle“ in Erinnerung geblieben ist. Ihr kann die weiße Göttin „Lada“, auch „Leto“ genannt, im slawisch-baltischen Bereich an die Seite gestellt werden. Beide Göttinnen gelten als Verkörperung von Schönheit, von Liebe, Fruchtbarkeit und Mutterschaft. „Lada“ wohnt bis zur Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche in der Unterwelt. Jedes Jahr besiegt sie aufs Neue die Herrschaft des Winters und bringt den Frühling, das Aufblühen der Natur mit sich. Oft wird sie als eine Göttin beschrieben, die jedes Jahr stirbt, um darauffolgend von neuem geborenen zu werden. Der Brauch vom Sterben und Auferstehen zeigt sich bis heute in Gestalt des Ertränkens oder aber auch des Verbrennens der „Marzanna“, „Marena“ oder „Morena“, die als Strohpuppe dargestellt wird. Jedes Jahr vereint sie sich erneut mit ihrem Bruder „Jarilo/Yarilo“, um mit ihrem Bund die Fruchtbarkeit des Frühlings zu manifestieren.

Auch die Erd-, Feuchtigkeits- und Fruchtbarkeitsgöttin „Mokosch“ oder „Mokuscha“ gehört zu den lebensspendenden slawischen Göttinnen. Auch sie trägt zumeist weiße Kleidung, ein weißes Tuch oder einen weißen Schleier. Auch hier steht das Weiß für Reinheit und Unschuld, für Beistand, Liebe und Heilung. „Mokosch“ war ein besonderes Fest der „Weißen Sonne“, der Sommersonnenwende gewidmet. Im Englischen sprechen wir übrigens bis heute von „Whitsuntide“ (Pfingsten) und vom „Weißen Sonntag“ (White Sunday). So finden in Großbritannien bis heute an diesem „Fest der Weißen Sonne“ Prozessionen (Whit Walks) statt, deren Teilnehmer stets weiß gekleidet sind.

In der tschechischen Gegenwartsliteratur ist es die beliebte, junge Schriftstellerin Kateřina Tučková, die mit ihrem Roman „Das Vermächtnis der Göttinnen. Eine merkwürdige Geschichte aus den Weißen Karpaten“ (2015) den mythisch anmutenden Ort Žítková in (Nord-)Mähren im Bezug auf weise und weiße Frauen thematisiert. Diese als „Göttinnen“ angesehen Frauen verfügen über magische Heilkräfte; sie sind Heilende mit magischen Händen, die sich der Magie, der Besprechung und Naturkunde verschrieben haben und auch in der Lage sind, die Zukunft vorherzusagen. Für ihr sich angeblich gegen Gott richtendes Handeln wurden sie in der Geschichte immer wieder der Hexerei beschuldigt; nicht selten endeten sie auf dem Scheiterhaufen. In Tučkovás Roman ist es die Figur der Ethnologin Dora Idesová, die die Geschichte der weißen Göttinnen zurückverfolgt. Zu ihnen gehörte auch ihre Tante, die „Göttin“ Surmena, die in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde. Unter der kommunistischen Herrschaft wurden die „Weißen Göttinnen“ als Regimefeindliche verfolgt und sollten mundtot gemacht werden.

Zu den magisch-mythischen Orte wie auch Personen, die im Dienst von unheimlichen schwarzen Mächten in der Literatur und Kulturgeschichte stehen, gehört die Erzählung von „Krabat“ und der „Schwarzen Mühle“ in Schwarzkollm, die als eine durchaus ambivalente Auffassung von Schwarzer Magie gelten kann. Es ist ein freischwebender Mythenstoff, den wir sowohl in der sorbischen als auch in der deutschen Literatur finden. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf den Sorben Merćin Nowak Njechorńskis (1900-1990) „Meister Krabat, der gute sorbische Zauberer“ (1988), auf Jurij Brězans (1916-2006): „Die schwarze Mühle“ (1968) und „Krabat oder die Verwandlung der Welt“. Der „gute Zauberer Krabat“, auch als „sorbischer Faust“ bekannt, ist zu einer zentralen Identifikationsfigur für die Sorben geworden. Krabat ist dabei eine aus dem 17. Jahrhundert stammende historische Gestalt, dessen Name vom kroatischen Kravat bzw. Hrvat abgeleitet wird; er gilt als slawischer Bruder der Sorben. Sein eigentlicher Name lautete in der germanisierten Form allerdings Georg von Schadow. Schadow stand im Dienste des sächsischen Kurfürsten Georg III., er rettete ihm im Krieg gegen die Türken bei Wien das Leben und nahm ihn nachfolgend mit an den Dresdner Hof. Als Zeichen der Dankbarkeit erhielt er das Vorwerk Groß Särchen in der Lausitz zum Geschenk. Der gute wie auch der böse Herr von Groß Särchen beherrschte die Schwarze Magie und konnte zaubern. So flog er beispielsweise zum Dresdner Hof durch die Lüfte und blieb dabei einmal auch am Kirchturm in Kamenz hängen.

 Der Erzählkern der sich zum Teil deutlich voneinander unterscheidenden sorbischen und deutschen Narrative beinhaltet einen Pakt mit dem Teufel. Otfried Preußler, der das populäre Buch: Krabat (1971) verfasste, versteht sich zwar zuvorderst als Geschichtenerzähler, in gewisser Weise aber auch als ein „Weißer Magier“, denn er möchte gute Magie ausüben. Die Erlösung des einfachen Waisenjungen, der mit der Schwarzen Magie des Müllers vom Koselbruch aus Schwarzkollm nähere Bekanntschaft machen musste und der wie alle anderen Müllerburschen in Krähen verwandelt worden war, erfolgt mit Hilfe der „weißen Magie“. Erlöst wird der Müllerbursche durch Kantorka (Kantorin oder auch Vorsängerin), einem jungen, beherzten, hübschen Mädchen mit hellen Haaren (sic!), die keine Angst vor dem „Meister der Schwarzen Magie“ hat. Am Silvesterabend kommt Kantorka in die Schwarze Mühle, um Krabat frei zu bitten. Auf Geheiß des Schwarzen Müllers soll sie mit verbundenen Augen ihren Burschen in einer Schwarzen Kammer unter all den anderen Müllerburschen herausfinden: „Wenn du mir deinen Burschen zeigen kannst, darfst du ihn mitnehmen“ spricht der Schwarze Magier. Kantorka besteht die Probe mit Hilfe ihrer unschuldigen Liebe, einer angewandten List wie auch ihres engelsgleichen Gesangs.

Schwarze wie Weiße Magie erleben gegenwärtig eine Renaissance, sowohl in der Heilkunde als auch in Gestalt der neuheidnischen Bewegungen, „moderner“ Hexen und Wahrsagerinnen. Es sind russische Hexen, die die Ukraine, die NATO und den dekadenten Westen mit Hilfe der Schwarzen Magie, mit Blutmarkierungen, Beschwörungen, Zaubersprüchen und geweihten satanischen Waffen besiegen wollen. Die staatliche russische Nachrichtenagentur „Ria Novosti“ will wiederum „Anzeichen schwarzer Magie“ beim ukrainischen Militär entdeckt haben. Über die Wirkung von Weißer Magie ist bisher nichts bekannt geworden …

Ein Beitrag von Dr. Hans-Christian Trepte


© Arbeitskreis für Vergleichende Mythologie e. V.

2 Antworten auf „Schwarze und weiße Magie – Von gefährlichen und guten Mächten“

  1. Sehr geehrter Dr. Trepte,

    Ihr Artikel über die Unterscheidung zwischen schwarzer und weißer Magie hat mich sehr beeindruckt. Die Tiefe Ihrer Analyse und der Einbezug historischer sowie kultureller Kontexte hat mir neue Einblicke in dieses komplexe Thema gegeben. Ihre Fähigkeit, komplexe Konzepte verständlich zu machen und die Bedeutung ethischer Überlegungen in der Praxis der Magie zu betonen, ist besonders lobenswert. Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Beitrag.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Stephan

  2. Lieber Dr. Hans-Christian Trepte,

    herzlichen Dank für Ihren faszinierenden Beitrag zur Unterscheidung zwischen schwarzer und weißer Magie auf Ihrer Webseite. Die Tiefe Ihrer Analyse und der historische sowie kulturelle Kontext, den Sie bieten, haben mir neue Perspektiven eröffnet. Besonders beeindruckt hat mich, wie Sie die Vielschichtigkeit des Themas herausarbeiten und dabei auf literarische sowie mythologische Bezüge eingehen. Ihre Arbeit trägt wesentlich zum Verständnis der komplexen Natur magischer Praktiken bei und wie diese in verschiedenen Kulturen verstanden werden.

    Mit besten Grüßen,

    [Ihr Name]

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